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Mehr Licht!

Karl Wendlinger/Heinz-Harald Frentzen/Andrea Piccini landeten mit dem Werks Aston Martin beim 24-Stunden-Klassiker auf Rang 4 in der GT1.

In der Gesamtwertung ergab dies Rang 16. Der Sieg in der GT1 ging an das Schwesterauto: David Brabham, Darren Turner und Antonio Garcia gewannen vor den beiden Corvette mit Jan Magnussen und Oliver Beretta. Sie konnten damit ihrem Sieg aus dem Vorjahr wiederholen.

Wendlinger & Co. waren über die 24 Stunden gut unterwegs, lagen lange Zeit auf Platz drei. Dann streikte in der Nacht aber die Lichtmaschine. Der Wechsel kostete viel Zeit und letztendlich auch den angestrebten Podiumsplatz. Wendlinger selbst überzeugte vor allem heute in der Früh bei seinem Stint im Regen, wo er schnellster GT1-Pilot im Feld war.

Wendlinger: "Le Mans war, ist und bleibt der Hammer - ein absolut schwieriges Rennen. Da wirst du permanent gefordert. Es war wieder ein tolles Erlebnis. Nur schade, dass uns der eine Defekt zurückgeworfen hat. Das hat uns das Podium gekostet."

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