MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ILMC: 6h von Imola

Lotus Jetalliance frühzeitig out

Das Autodromo Enzo-e-Dino-Ferrari war kein guter Boden für Jetalliance – beide Lotus Evora GTE fielen frühzeitig wegen Motorschaden aus.

Foto: Jetalliance

Nach dem erfolgreichen Abschneiden zuletzt bei den 24 Stunden von Le Mans wollte Lotus Jetalliance auch beim vierten Lauf zur ILMC in die Punkte.

Doch das Autodromo „Enzo e Dino Ferrari“ in Imola war kein guter Boden für das Team aus Niederösterreich: Beide Lotus Evora GTE mussten mit Motorschäden frühzeitig die Segel streichen . . .

Das Trio Mowlem/Rossiter/Hirschi erwischte es bereits nach zehn Runden, wenig später war der Arbeitstag auch für Lukas Lichtner-Hoyer, der sich ein Auto mit Martin Rich und Oskar Slingerland teilte, vorbei.

Für den Teameigner ernüchternd, aber auch nachvollziehbar: „Wir waren in Le Mans vom Ergebnis her gut dabei, haben uns auch diesmal einiges vorgenommen. Aber leider hat uns die Technik im Stich gelassen. Eine Tatsache, die bei so einem Entwicklungsprojekt, wie wir es derzeit betreiben, immer möglich ist."

"Wir haben derartige Rückschläge auch eingeplant. Nur wenn sie dann wirklich eintreffen, ist es natürlich immer bitter“, so Lichtner-Hoyer, der aber auch positiv in die Zukunft blickt: „Die Autos gehen jetzt zurück ins Werk nach England, wo alles genau analysiert wird, und neue Entwicklungsstufen eingearbeitet werden. Diese Neuerungen sollten sich dann beim nächsten ILMC-Lauf in Silverstone positiv auswirken.“

News aus anderen Motorline-Channels:

ILMC: 6h von Imola

Weitere Artikel:

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

Rallycross Wachauring: Bericht

Harte Zweikämpfe

Mit hochklassigen Rennen ging das AV-NÖ Rallycross von Melk über die Bühne. Dank der harten internationalen Konkurrenz der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft hatten es die Österreicher schwer, Gerald Woldrich holte dennoch einen umjubelten Heimsieg.

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport