MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT Masters: Spielberg

Husarenritt von Lucas Auer in Spielberg

Der Tiroler übernahm den Mercedes-AMG GT3 des Zakspeed Teams auf P21, absolvierte im Anschluss einen tollen Stint – und fuhr auf Rang 11.

Bildquelle: ADAC Motorsport

Nach dem gestrigen achten Platz war man bei Zakspeed heute guter Dinge, noch weiter nach vorne zu kommen. Doch das Qualifying verlief nicht nach Wunsch: Auers Partner, der Schwede Jimmy Eriksson, kam nicht über Rang 20 hinaus.

Eriksson hatte dann auch in seinem Stint einige Probleme, übergab nach rund 30 Minuten an Lucas Auer, der dann in der Folge einen wahren Husarenritt ablieferte, zu den Schnellsten im Feld zählte, und schlussendlich 10 Plätze nach vor kam, und als Elfter über die Zielline fuhr.

Lucas Auer: „Mit dem Startplatz war es heute natürlich sehr schwierig, ein gescheites Resultat zustande zu bringen. Letztendlich können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Das war das Maximum. Mit meinem Stint bin ich sehr zufrieden. Ich habe über die gesamte Dauer voll gepusht, hatte viele Überholmanöver. Das hat dann richtig Spaß gemacht. Und am Ende gab es für das Team auch noch gute Punkte für die Meisterschaft. Alles in allem hat es mir viel Spaß gemacht, auf dem Red Bull Ring zwei Heimrennen fahren zu können.“

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

GT Masters: Spielberg

Weitere Artikel:

Christoph Schmudermayer im Interview

Dynamite Tours & Rappolz: Leider aus!

Seit beinahe zwei Jahrzehnten bereichert Dynamite Tours die Motorsport-Community, seit 2015 mit dem Gelände in Rappolz. Jetzt ist leider Schluss - wir sprachen mit Mastermind Christoph Schmudermayer.

Bodenplatte zu stark abgenützt

Beiden McLaren droht Disqualifikation

Schock für das McLaren-Team: Sowohl Lando Norris als auch Oscar Piastri droht die Disqualifikation weil die Abnützung der Bodenplatten das erlaubte Maß überschritten hat. Damit würde sich die WM zum spannenden Dreikampf zuspitzen.

„Nicht deppert schauen“: Kommentar

Nichtempörungsempörung versus Mindestanstand

„Die Muttis brauchen gar nicht so deppert schauen..“ - nicht der Spruch von Franz Tost sorgte für Empörung, sondern eine Entschuldigung des ORF. motorline-Redakteur Noir Trawniczek vertritt wohl die Minderheit, wenn er das Sorry des ORF für okay erachtet…

Audi zeigt Formel-1-Design

"Ab 2030 um den Weltmeistertitel kämpfen"

Audi hat sein Design für den Formel-1-Einstieg 2026 offiziell vorgestellt - Gleichzeitig hat man die Ziele und auch das Commitment zur Formel 1 noch einmal klar bestätigt