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Wendlinger in Führung!

Fünf von 24 Stunden sind absolviert, der Reuter-Opel liefert sich ein hartes Duell mit dem Wendlinger-Audi, etliche Troubles der Top-Autos.

30 Runden haben die Top-Autos in der "Grünen Hölle" bereits abgespult, aus österreichischer Sicht ist der Zwischenstand durchaus erfreulich.

Karl Wendlinger im Audi TT-R führt das 24-Stunden Rennen an, eine halbe Minute dahinter lauert aber bereits der Reuter-Opel auf seine Chance. Hinter dem zweiten Opel auf Rang vier ist der Salzburger Robert Lechner zu finden, der ebenfalls noch bei der Musik ist.

Statement Wendlinger: "In den ersten beiden Runden habe ich einige Zeit liegen gelassen. Denn nach einem Unfall war ein Teil der Nordschleife nur einspurig, und ich musste hinter einem langsamen Fahrzeug nachfahren", erzählt Karl, "danach lief aber alles nach Wunsch. Das Auto läuft perfekt, der Verkehr auf der Strecke war zwar teilweise schon sehr heftig, richtige Probleme habe ich aber nicht bekommen. Ich bin mit meinem ersten vollen Turn auf der Nordschleife sehr zufrieden."

Weniger gut ergeht es aber vielen anderen Spitzenboliden. Den Anfang machte BMW, deren Autos beide auf der ersten Runde gröbere Probleme machten und mittlerweile zwar wieder fahren, aber einen rundenlangen Rückstand aufweisen.

Auch der zweite Audi-TTR des Abt-Teams stand lange an der Box, hier waren Probleme mit der Servolenkung schuld am unfreiwillig langen Zwischenstopp. Auch der Trainings-Schnellste Porsche von Uwe Alzen verliert Zeit an der Box, Getriebeprobleme bremsen die Fahrt.

Raimund Baumschlager liegt auf Rang 38, der Egger-Porsche auf Position 46, der Schachinger-BMW auf Zwischenrang 98.

Aktuelle Bilder vom Nürburgring finden Sie in der rechten Navigation, die Fotokarussells werden laufend erweitert!

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