MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Endlich ist die Pechsträhne zu Ende!

Tadellose Leistung von Karl Wendlinger bei den 24h auf dem Nürburgring, gemeinsam mit Marco Werner und Kris Nissen belegt er Rang zwei.

Nach einer großen kämpferischen Leistung holte sich Karl Wendlinger mit seinen Partnern Marco Werner und Kris Nissen beim traditionellen 24h-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring auf dem Abt-Audi TT-R den hervorragenden zweiten Gesamtrang!

"Ich bin überglücklich, dass wir dieses sehr gute Ergebnis geschafft haben", freute sich Karl Wendlinger an der Box, als Marco Werner die Ziellinie überquerte. Es war ein Erfolg des ganzen Teams. Der Fahrer, die ebenso Großartiges beim ersten Antreten auf der Nordschleife leisteten, aber auch der Crew von Abt-Audi, die in der Schlußphase die aufgetretenen Probleme bravourös lösten!

"Nach meinem letzten Turn war ich wirklich fix und fertig. Hunger, Durst, Krämpfe in den Füssen - aber jetzt überwiegt natürlich die Freude", strahlte der Tiroler, der sich damit das schon lang ersehnte Erfolgserlebnis holte, "ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken. Es war ein tolles Wochenende."

Dieses Erfolgserlebnis sollte Wendlinger auch Auftrieb für das nächste DTM-Rennen geben. Dies steigt nämlich schon am kommenden Wochenende auf dem Lausitzring.

News aus anderen Motorline-Channels:

24h-Rennen: Nürburgring

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Ungarn: Fr. Training

McLaren dominiert Ungarn-Freitag!

Max Verstappen im Visier der Rennkommissare: Während sich McLaren über eine Doppelbestzeit freut, gibt's Ärger um den Red-Bull-Piloten

GP von Ungarn: Qualifying

Mit Leclerc hätte niemand gerechnet!

Charles Leclerc hat die McLaren-Dominanz in Budapest gebrochen und das Qualifying für sich entschieden - Max Verstappen weit von der Spitze abgeschlagen

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist