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Rallye-ÖM: Bosch-Rallye

VW oder Škoda, das ist hier die Frage

Raimund Baumschlager kann nach der Absage der 1000-Hügel-Rallye mit Punktevorsprung noch unbeschwerter an den Start gehen.

Diese Rallye hat den Führenden in der Rallye-Staatsmeisterschaft als eine der wenigen in Österreich noch nicht als Seriensieger gesehen. Gerade zweimal – 2003 und 2004 – konnte der achtfache Staatsmeister als Gesamtsieger die Heimreise antreten.

Grund genug also, mit dem Škoda Fabia S2000 die lange Durststrecke zu beenden und mit einem dritten Sieg mit den bisherigen Rekordsiegern der „modernen Ära“ der oststeirischen Veranstaltung (seit 1996 nach zehnjähriger Unterbrechung), Raphael Sperrer und Achim Mörtl gleichzuziehen, die bislang bei je drei Siegen halten.

Andreas Waldherr hingegen wird natürlich alles daran setzen, mit dem VW Polo S2000 den Druck auf Baumschlager weiterhin aufrecht zu erhalten. Und wie ginge dies besser als durch einen weiteren Sieg, also mit einer erfolgreichen Verteidigung seines Vorjahrssieges?

Alle anderen Teams können prinzipiell nur auf Platz 3 hoffen, sollte keinem der beiden S2000-Piloten an der Spitze etwas Unvorhersehbares zustoßen. Die Liste der Anwärter ist da ziemlich lang: In erster Linie sind natürlich Ex-Weltmeister Manfred Stohl (Subaru), Lokalmatador Willi Stengg, Mario Saibel (beide bei ihrem etwas verspäteten Saison-Einstieg), Walter Kovar und Patrick

Winter (alle Mitsubishi) zu nennen, dazu Hannes Danzinger (VW Golf), dem man als führendem Fronttrieb-Piloten vor allem bei trockenen Verhältnissen richtig viel zutrauen darf.

Direkt hinter den Genannten warten auch der im Vorjahr so starke Waldemar Benedict (Peugeot 207 S2000), ebenfalls bei seiner Saison-Premiere, und Markus Benes .

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