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Aus für Andi Aigner...

Saibel und Rigger freuen sich auf die neue Rallye, endgültiges Aus hingegen für Andi Aigner, er ist aus dem Projekt ausgeschieden...

Am kommenden Wochenende steht mit der Schneebergland Rallye, die am 23. und 24. Juli rund um Rohr im Gebirge ausgetragen wird, nach langer Zeit wieder eine komplett neue Veranstaltung am Programm der Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft.

Noch dazu eine echte „Schotter-Herausforderung“, denn am zweiten Tag wird ein Gutteil der Sonderprüfungen auf losem Untergrund gefahren. Die Veranstalter versprechen sensationelle Strecken, teilweise sogar „griechische Verhältnisse“, was den Nummer-1-Piloten des Teams, MCC-Teamchef Mario Saibel, freut:

„Das wird sicher toll, noch dazu ist es eine Rallye, die für die meisten Piloten eine große Unbekannte ist, auch für mich. Aber das macht den besonderen Reiz aus und nach einem wirklich guten Test letzte Woche bin ich voll motiviert. Der Mitsubishi Lancer Evo X liegt auch auf Schotter einfach perfekt, ich peile auf alle Fälle eine Podiumsplatzierung an, möchte meine gute Position in der Gesamtwertung festigen!“

Sein Teamkollege, Wohnbau-2000-Chef Jörg Rigger, wird es mit dem Mitsubishi Lancer Evo IX zwar etwas weniger ambitioniert angehen, doch auch er freut sich auf die neue Rallye: „Man hört ja sensationelle Geschichten in Sachen Sonderprüfungen, ich bin schon gespannt, wie es wirklich wird.“

Andreas Aigner ist hingegen nicht mehr am Start, wie Teamchef Mario Saibel bestätigt: „Leider konnte erneut keine Versicherung gefunden werden, damit ist Andi Aigner aus dem Projekt ausgeschieden.“

Update! Andi Aigner wollte auf Anfrage von motorline.cc keine Stellungnahme zu den jüngsten Ereignissen abgeben.

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