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WRC: Mexiko-Rallye

„In Mexiko geht es nicht so brutal zur Sache“

Die Schweden-Rallye bleibt der einzieg WRC-Lauf, den Hyundai-Pilot Dani Sordo aufgrund seines Mountainbike-Unfalls verpasst: Comeback in Mexiko.

Das Hyundai-Werksteam wird bei der anstehenden Mexiko-Rallye (5. bis 8. März) wieder auf die Dienste von Stammfahrer Dani Sordo zurückgreifen können. Der Spanier hat sich seinem Rippenbruch, den er sich vor drei Wochen bei einem Mountainbike-Sturz zugezogen hatte, weitestgehend erholt.

"Als der Unfall passierte war ich nicht besonders schnell unterwegs. Ich stürzte einfach und brach mir dabei die Rippen", berichtet Sordo gegenüber WRC.com von seinem Missgeschick in der spanischen Heimat.

Inzwischen fühlt sich der 31-Jährige eigener Aussage zufolge "deutlich besser" und saß bereits wieder in seinem Dienstfahrzeug. Nach einem zweitägigen Test am Steuer des Hyundai i20 WRC hat er grünes Licht für sein Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) bekommen.

Weil die Brüche laut Sordo nicht im Brustbereich, sondern weiter hinten liegen, bereite ihm auch der Sicherheitsgurt keine Schwierigkeiten. Hundertprozentig ausgeheilt ist die Verletzung nach Aussage des Spaniers zwar noch nicht, doch zum einen rechnet er während der kommenden Tage mit weiteren Fortschritten, zum anderen sei die Mexiko-Rallye aufgrund ihres Profils keine, vor der er sich fürchten müsse. "Beim Test bekam ich einige harte Schläge, aber es war okay. In Mexiko geht es nicht so brutal zur Sache", spricht Sordo die Schotterrallye in Mittelamerika an.

Bei der Schweden-Rallye wurde der Spanier durch Hayden Paddon vertreten. Dieser fuhr den Hyundai i20 WRC direkt auf Platz fünf.

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