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Rallye: News

Alpe Adria Cup meldet sich 2018 zurück

Sechs Rallyes, je eine in Italien, Kroatien und Slowenien sowie drei in Österreich, sollen in der neuen Saison für Spannung sorgen.

Fotos: Matthias Österreicher; PhotoFelzi

37 eingeschriebene Teams haben den Organisatoren in der Saison 2016 gezeigt, dass man am richtigen Weg war; diesem Weg will man auch 2018 folgen. Nach einjähriger Pause wird die siebenjährige Erfolgsgeschichte (2010-2016) des Alpe Adria Rally Cups in der gewohnt familiären Atmosphäre fortgesetzt. Mit hohen Preisgeldern und einem gerechten Reglement, das auch den kleineren Fahrzeugen Siegchancen einräumt, und mit sechs absolut neuen Veranstaltungen hofft man, auch 2018 wieder viele Teams begeistern zu können.

Helmut Schöpf, über Jahrzehnte erfolgreicher Veranstalter der Waldviertel-Rallye, konnte als "Sporting Director" gewonnen werden. Die Serie wurde von Helmut Schöpf auch bei Österreichs Motorsportföderation AMF eingereicht und bereits genehmigt; das OK der FIA wird demnächst erwartet. Der AARC 2018 als FIA-Serie soll ein weiterer Schritt in eine erfolgreiche Zukunft sein. So ganz nebenbei konnte Helmut Schöpf auch als Rallyeleiter für den neuen Rallyesprint St. Veit in Kärnten, bei dem auch Wolfgang und Alexandra Troicher unterstützend mitarbeiten, gewonnen werden.

Die wichtigsten Eckpunkte: Der AARC ist weiterhin 2WD-Fahrzeugen bis max. 2.500 cm³ vorbehalten, somit ist auch für eine große Chancengleichheit gesorgt. Die Preisgelder in den jeweiligen Klassenwertungen sowie in der Gesamtwertung bleiben somit der 2WD-Familie erhalten. Als Spielwiese für Allradfahrzeuge bzw. 2WD-Autos über 2.500 cm³ wird auch die Alpe Adria Rally Trophy erhalten bleiben, auch in der AART wird es hohe Preisgelder zu gewinnen geben.

Chancengleichheit: Das Reglement, das schon in den vergangenen sieben Jahren ein Garant des Erfolgs war und auch schwächeren Fahrzeugen Siegchancen eingeräumt hat, wurde kaum verändert. Die Auswahl der Rallyes wurde so gewählt, dass für jeden etwas dabei sein wird. Man ist dem Motto "attraktiv, anspruchsvoll, leistbar" treu geblieben.

Leistbarkeit und Attraktivität: Der Kalender beinhaltet nur sechs anspruchsvolle Rallyes mit unterschiedlichen SP-Kilometern, bei denen es wieder Nenngeldvergünstigungen von 30 Prozent und mehr geben wird. Weil nur die vier besten Ergebnisse der Saison in die Gesamtwertung aufgenommen werden, kann man sich im günstigsten Fall sogar zwei Veranstaltungen sparen. Dieser Umstand macht den AARC und die AART für Teams mit kleinerem Budget noch leistbarer und attraktiver.

Bei Nennungen inkl. Einzahlung des Nenngeldes bis zum 28.2.2018 gibt es einen zusätzlichen Rabatt. Werden Fotos von Autos und den Piloten rechtzeitig eingereicht, werden diese Teams kostenlos in einem Werbefolder beworben. Mehr Infos zu Reglement, Nenngeldern, Rabatten und Preisgeldern 2018 unter: www.alpeadriarallycup.eu – das Reglement kann auch unter alpeadriarallycup@gmail.com angefordert werden.

AARC/AART-Kalender 2018

20./21. April: Rally Vipavska dolina (SLO); 120 SP-km
18./19. Mai: Rallyesprint St. Veit (AUT); 80 SP-km
8./9. Juni: Delta Rally (CRO); 150 SP-km
30.6./1.7.: Rally Valli della Carnia (ITA); 90 SP-km
28./29. Sep.: Niederösterreich-Rallye (AUT); 140 SP-km
19./20. Okt.: Herbstrallye Dobersberg (AUT); 100 SP-km

Das AARC-/AART-Organisationsteam 2018

• Präsident: Wolfgang Troicher
• Sporting Director: Helmut Schöpf
• Sekretärin: Alexandra Troicher
• Presse: Ernst Karl Koschuttnig
• Präsident Italien: Roland Gratl
• Präsident Kroatien: Andrea Weber
• Präsident Slowenien: Claudio Pocar
• Präsident Österreich: Stefan Kienzl

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