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ARC: Schneerosen-Rallye

Die Rallyesaison der ARC wird eröffnet

93 selektive SP-Kilometer warten auf das Teilnehmerfeld der Schneerosen-Rallye, die am 23. Feb. im Raum Langenlois stattfinden wird.

Fotos: Harald Illmer

Das Teilnehmerfeld mit seinen rund 50 Startern kann sich durchaus sehen lassen. Vier R5-Boliden finden sich auf der Nennliste, die dazugehörigen "Chauffeure" kommen aus drei Nationen: Roman Odložilík aus der Tschechischen Republik, ARC-Stammgast Daniel Fischer aus Ungarn, während Günther Knobloch und Markus Steinbock die österreichische Flagge in der Topkategorie hochhalten. Aus diesem Quartett setzt einzig Steinbock nicht auf die Marke Škoda, sondern bringt einen Hyundai i20 R5 NG an den Start.

Von der Papierform her sollte sich am Tagesende auch der Gesamtsieger der Rallye aus diesem Quartett herauskristallisieren. Man sollte jedoch auch die Armada starker Mitsubishi-Piloten nicht unterschätzen. Aus dieser bedienen sich mit Fabian Bartel-Huemer, Roland Gündeseder sowie Lokalmatador Markus Kroneder ebenso des neuen Open-N-Reglements wie Christian Windischberger mit seinem Subaru WRX STI.

Immer für einen Spitzenplatz gut ist auch Herbstrallye-Organisator Roman Mühlberger, der seine Nennung noch in letzter Sekunde abgab und mit seinem Evo VI gemeinsam mit Beifahrerin Claudia Dorfbauer für den MCL 68 an den Start gehen wird. Bei den zweiradgetriebenen Fahrzeugen ist wohl Enrico Windisch mit der Bürde der Favoritenrolle zu belegen. Nicht zuletzt dank seiner zahlreichen Einsätze mit Stammbeifahrerin Karin Cerny bringt er nun neben Speed und Leistung auch die notwendige Konstanz mit, um Spitzenplätze zu erlangen.

Da die R5-Fahrzeuge in der Austrian Rallye Trophy gewertet werden, wird bei der Schneerosen-Rallye der Gesamtsieg in der ARC wohl an einen Piloten aus dem Quartett der bereits erwähnten Open-N-Starter gehen – oder aber an den in der Klasse 7.1 startenden Mühlberger. Neu ist der Teambewerb der ARC: Alle Teams, die unter einem Bewerber genannt haben, punkten für selbigen. Die besten Chancen haben mit je sechs Nennungen der MCL 68 und der MSC Schenkenfelden, gefolgt von Race Rent Austria mit vier Nennungen.

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