RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Nächster Test für den Suzuki Swift ZMX erfolgt in Deutschkreutz

ZM-Racing bringt neuerlich Christoph Zellhofer und Christina Ettel zum Einsatz - Hintergrund dieses Einsatzes ist der nächste Meisterschaftslauf im Rebenland.

Bevor es zum zweiten Einsatz in der heimischen Rallyemeisterschaft am 27./28. März im südsteirischen Rebenland geht, wird das ZM-Racing Team den selbst entwickelten und gebauten Suzuki Swift ZMX Prototyp noch einmal ausgiebig in einem Wettbewerb testen.

Daher wird man beim Auftakt der Austria Rallye Challenge bei der Blaufränkischland Rallye mit Start und Ziel in Deutschkreutz an den Start gehen. Die Rallye weist eine Gesamtlänge von fast 200 Kilometern auf, wovon ca. 100 Kilometer auf den acht Sonderprüfungen gefahren werden.

ZM-Racing vertraut dabei wieder auf Christoph Zellhofer und der sehr erfahrenen Co-Pilotin Christina Ettel, die beide schon beim heurigen Rallyeauftakt der Jännerrallye in Freistadt, in der von der AMF neu geschaffenen Klasse 8 den ausgezeichneten zweiten Platz belegten und damit auch Gesamt den 14. Platz erreichten.

Christoph Zellhofer möchte im Burgenland während der Rallye eine Reihe von Testzielen abarbeiten: "Sehr wichtig dabei sind Entwicklungserfahrungen am Set Up, weiters einen optimalen Schrieb für die Sonderprüfungen zu erarbeiten und natürlich die Rallye zu beenden, um möglichst viele Kilometer in der Praxis zu fahren. Dabei sollte nicht Platzierung im Vordergrund stehen, sondern positive Testergebnisse für den weiteren Verlauf der Rallye-Meisterschaft.“

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

ARC: Blaufränkischland-Rallye

Weitere Artikel:

WRC, Rallye Zentraleuropa: Tag 1

Ogier übernimmt frühe Führung

WM-Leader Sebastien Ogier hat den besten Start in die Rallye Zentraleuropa erwischt - Kalle Rovanperä ist seinem Titelrivalen direkt auf den Fersen. Gaßner/Gaßner auf P3 der RC3, Gaßner/Vrga auf P10/RC3.

Was Kalle Rovanperä bevorsteht

Rallye-Weltmeister will in die Formel 1!

Mit seiner Ankündigung, 2026 nicht mehr Rallye-WM, sondern Super Formula zu fahren, hat Kalle Rovanperä überrascht - was ihn erwartet und wo er hin will

"Es war kein Fahrfehler!"

Heftiger Abflug: Ogier nimmt Stellung

Sebastien Ogier schildert die Momente vor seinem Unfall und verrät, warum er keine Chance hatte, die Situation noch zu retten