RALLYE

Der Subaru-Pilot holt auf der knapp 2,5 km langen Eröffnungs-SP die Bestzeit, Sainz (Citroen) Zweiter, Märtin (Ford) Dritter. Zeitenservice

Petter Solberg stand in Australien im Vorjahr auf dem Podium, Tommi Mäkinen konnte die Rallye 1996 und 1998 gewinnen, dieses Jahr soll wieder ein Sieg her.

Kann Ford den dritten Sieg der Saison einfahren? Nach seinem Triumph in Finnland muss Markko Märtin auch in Australien als Co-Favorit gelten.

Gewinn eine Mitfahrt auf dem heißen Sitz von Max Lampelmaier im Rahmen der OMV-Rallye in der Krieau, gefahren wird gegen Ex-Weltmeister Hannu Mikkola!

Vaclav Pech (Ford) gewinnt nach den Ausfällen von Bruno Thiery und Roman Kresta (beide Peugeot) und sichert sich den tschechischen Titel. Fotos

Die üblichen Verdächtigen – Carlos Sainz, Colin McRae und Sebastien Loeb – kämpfen für Citroen auch in Australien um WM-Punkte.

Der Spanier war in Australien schon zwölf Mal am Start und fünf mal auf dem Podium, gewinnen konnte er die Rallye allerdings noch nie.

Langsam aber sicher geht die WM in ihre entscheidende Phase, am kommenden Wochenende gilt es, die Schotterpisten Australiens zu bewältigen.

Heinrich Vorhemus bewegt einen Peugeot 106 in der Gruppe N der heimischen Staatsmeisterschaft, heuer sind noch ein oder zwei Einsätze geplant.

Peugeot hat seine Fahrer für 2004 bekannt gegeben, Stammpiloten sind Grönholm und Rovanperä, im dritten Auto sitzt Loix, Carlsson ist Nummer vier.

Der Beifahrer von Richard Burns blickt optimistisch in die Zukunft, gemeinsam mit Stamm-Pilot Richard Burns will er seinen zweiten WM-Titel.

„Der Doktor“, Michael Kilga und seine Co-Pilotin Dany Bayer hatten beim berühmt-berüchtigten Rallyesprint kein Glück.

Die rutschigen und schnellen Schotterstrecken der Rallye Australien bieten ein perfektes Terrain für Marcus Grönholm und seinen Peugeot 206 WRC.

Freude bei allen Fans der Fiat Stilo Rallye Trofeo, der erfolgreiche Markenpokal findet auch 2004 seine Fortsetzung und geht damit ins dritte Jahr.

Auf der IAA in Frankfurt wird Peugeot offiziell den Nachfolger des siegreichen 206 WRC vorstellen, wir bieten Ihnen bereits jetzt erste Infos. Fotos

Was bereits inoffiziell durch die Rallye-Szene geisterte, ist nun fix, Gilles Panizzi fährt ab 2004 für Mitsubishi, Alister McRae muss gehen.

Der Waldviertler Christian Mrlik feierte beim Rallyesprint ein gelungenes Comeback nach seinem schweren Unfall im Lavanttal, Platz drei in der Stilo Trofeo.

Andreas Waldherr und Richard Jeitler landeten bei der Eifel-Rallye auf dem guten neunten Gesamtrang, Teamchef Dr. Czekal zeigt sich zufrieden.

Matthias Kahle (Skoda WRC) gewinnt souverän vor Jan de Winkel (Golf Kitcar) und Horst Rotter (Opel Corsa 1600), Waldherr wird Neunter. Fotos

Matthias Kahle (Skoda WRC) führt zwar, dahinter lauern aber mit Mohe, de Winkel und Rotter gleich drei Kitcars, Andreas Waldherr auf Position zehn.