Der Citroen-Pilot wiederholt seinen Vorjahres-Erfolg, der zweite und dritte Platz geht an die Peugeot-Teamkollegen Grönholm und Burns. Fotos | Zeitenservice
Für Manfred Stohl sollte der Wunsch nach einem problemlosen zweiten Tag nicht in Erfüllung gehen, Differenzial-Probleme waren nicht die einzigen Sorgen.
Marcus Grönholm (Peugeot) führt vor Sebastien Loeb (Citroen) und Richard Burns (Peugeot), Märtin (Ford) auf dem Vormarsch, Stohl 21. Fotos | Zeitenservice
Richard Burns führt nach Tag 1 knapp zehn Sekunden vor seinem Peugeot-Kollegen Grönholm, Loeb (Citroen) lauert auf drei, Stohl weit zurück. Fotos | Zeitenservice
Mit einer Bestzeit verabschiedet sich Citroen-Pilot Sebastien Loeb in die SuperSpecial, gesamt bleibt Burns im Peugeot an der Spitze. Fotos | Zeitenservice
Manfred Stohl kämpft seit dem ersten Kilometer mit Problemen am Vorderachs-Differenzial, dementsprechend unglücklich ist der Wiener nach den ersten SP's.
Der Ford-Pilot verliert über 50 Sekunden, mit Bestzeit auf SP 5 holt sich Burns (Peugeot) die Führung zurück, Loeb überholt Grönholm. Fotos | Zeitenservice
Markko Märtin übernimmt die Führung, auch Loeb (Citroen) und Markenkollege Grönholm können Richard Burns (Peugeot) Zeit abnehmen. Fotos | Zeitenservice
Burns (Peugeot) bleibt vorne, er muss sich aber gegen Markko Märtin (Ford) wehren, der Bestzeit auf SP 3 erzielt – Stohl weiter mit Problemen. Fotos | Zeitenservice
Während Burns (Peugeot) erneut Bestzeit fährt, schiebt sich McRae (Citroen) vor Märtin (Ford) auf Position zwei, Stohl in großen Troubles. Fotos | Zeitenservice
Richard Burns (Peugeot) eröffnet und gewinnt die erste SP, Stohl mit großen Problemen und über einer Minute Rückstand weit zurück. Fotos | Zeitenservice
Richard Burns, Sebastien Loeb, Petter Solberg und Armin Schwarz sowie die Motorsport-Bosse von Ford und Skoda stehen Rede und Antwort. Fotos | Zeitenservice
Wer jetzt noch nicht genannt hat, muss sich beeilen, nur noch fünf Plätze sind frei, dann ist die Höchstzahl von 60 Startern erreicht. Testtag-Anmeldung
Der bayrische Gruppe-N-Guru Hermann Gaßner durfte im Vorjahr noch über einen Klassensieg jubeln, im Interview verrät er, warum das heuer nicht leicht ist.