Manfred Stohl konnte für die Bedingungen am Freitagvormittag nur einen Ausdruck finden: „Die Safari-Rallye lebt“. Der Wiener belegt den 10. Zwischenrang.
Nach Bestzeit auf SP 7 liegt Petter Solberg nun 30 Sekunden hinter Grönholm, Hirvonen liegt 14 Sek hinter dem Subaru-Piloten. Stohl 10., Aigner 12. Zeiten | Fotos
Auf der verkürzten SP 5 war abermals Grönholm die Messlatte, der Abstand zur Konkurrenz war jedoch geringer. Stohl Gesamt-9., Aigner 11. Zeiten | Fotos
Bei abenteuerlichen Bedingungen wurde die 9 km lange SP 3 gestartet. Dabei war Grönholm um 24,9 Sek schneller als Solberg. Aigner 7., Stohl 11. Zeiten | Fotos
Mit einem Unwetter und einem verregneten Shakedown begann die Türkei-Rallye. Bestzeit fuhr Petter Solberg, dahinter Hirvonen, Grönholm und McRae. Fotos
Colin McRae soll einer seits Druck auf Grönholm ausüben und zugleich Punkte sammeln. Dani Sordo glaubt, nach Testfahrten seine Krise überwunden zu haben.
Im Vorjahr wurde Petter Solberg in der Türkei Zweiter, doch in diesem Jahr muss er froh sein, wenn ein Podestplatz möglich ist, Atkinson will in die Top 5.
Colin McRae, der für den verletzten Sébastien Loeb in der Türkei einspringen wird, äußerte sich nach einem test mit dem aktuellen Xsara zuversichtlich.