RALLYE

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ARC: Kärnten-Rallye Alfred Kramer, Sigmund Sappl, Mitsubishi Lancer Evo, Kärnten-Rallye 2012

Rekordnennergebnis: 91 Teams!

Kärntens Motorsport-Großereignis steht "ante portas" – am 21. und 22. Juni steht der Bezirk St. Veit wieder im Zeichen des Rallyesports.

Kärntens letztes Motorsport-Großereignis vor der Sommerpause steht "ante portas" – am 21. und 22. Juni steht der Bezirk St. Veit wieder im Zeichen des Motorsports. Die Kärnten-Rallye, der zweite Lauf des Alpe Adria Rally Cups und der Austrian Rally Challenge, führt über acht Sonderprüfungen. Beim Sport- & Eventverein St. Veit mit PS-Regisseur Wolfgang Troicher haben sich 90 Teams aus fünf Nationen angemeldet.

Die sechs Prädikate der Kärnten-Rallye 2013

• ARC (Austrian Rally Challenge)
• JARC (Junior Austrian Rally Challenge)
• ART (Austrian Rally Trophy)
• HRP (Historic Rallye Pokal)
• AARC (Alpe Adria Rally Cup)
• OPC (Opel Corsa Rallye Cup)

Wichtige Partner der Kärnten-Rallye

Auch bei der 7. Auflage zählen das Land Kärnten mit Landeshauptmann und Landessportreferent Dr. Peter Kaiser in Kooperation mit Landessportdirektor Reinhard Tellian und Kärnten Sport, Tourismus LR Dr. Wolfgang Waldner, Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer, die Bezirkshauptfrau Dr. Claudia Egger, die sogar im Vorausauto eine Sonderprüfung bestreiten wird, zu unseren wichtigsten Partnern des öffentlichen Lebens. Unser Dank gilt aber auch ASVÖ-Präsident Kurt Steiner und allen Gemeinden, vertreten durch deren Bürgermeister:

Stadtgemeinde St. Veit: Bürgermeister Gerhard Mock
Marktgemeinde Liebenfels: LAbg. Klaus Köchl
Gemeinde Mölbling: Franz Rainer
Marktgemeinde Guttaring: Herbert Kuss
Marktgemeinde Gurk: ÖR. Ing. Siegfried Kampl

Einzigartige Wohltätigkeitsaktion

Bereits im Vorfeld der Rallye hatte der Sport- & Eventverein St. Veit eine tolle Idee: Motorsportler und deren Fans helfen mit dem Kauf des Aufklebers "My Sport Motorsport" einem Menschen in Notlage. Die Aufkleber sind in allen 17 Filialen der Fa. Reifen Plankenauer, in allen Opel-Filialen von Eisner Auto, bei Karosserie Puck in St. Veit und bei Auto Pammer in Klagenfurt erhältlich. Während der Rallye kann der Aufkleber auch beim Fanshop im Fahrerlager am Wiesenmarktgelände oder bei unseren Hostessen erworben werden.

Mit dem Preis von nur drei Euro kann sich jeder Motorsportler und Fan zum Motorsport bekennen und dabei auch Gutes tun. Der Reinerlös wird nach der Kärnten-Rallye, zusammen mit dem Kärntner Hilfswerk, einem ausgesuchten notleidenden Menschen überreicht. Infos dazu gibt es nach der Rallye auch auf unserer Website www.kaernten-rallye.at.

Charity-Rahmenprogramm am Freitag

Der Sport- & Eventverein St. Veit bietet motorsportbegeisterten Fans wieder eine zu bezahlende Mitfahrgelegenheit für den guten Zweck. Von 15 bis 18 Uhr kann man dabei Rallyefeeling hautnah erleben. Auch mit dem Reinerlös dieses Charity-Events wird einem vom Schicksal im Stich gelassen Menschen geholfen.

Austragungsort des Charity-PS-Events ist der Holzlagerplatz der Firma Hasslacher in der Ossiacherstraße in St. Veit, vis-à-vis der Blumenhalle am Wiesenmarktgelände. Rallyelegende Eric Wallner stellt sich mit seinem Ford Escort RS 2000 in den Dienst der guten Sache. Bei Roland Gratl kann man die Fliehkräfte in seinem Audi-R8-"Kraftlackl" live erleben. Dieser Rundstreckenrennwagen hat schon im Vorjahr etliche Rallyefans begeistert.

Auch der Italiener Beppe Volta bietet sein Lancia-037-Cockpit an. Seine spektakulären Drifts sind noch aus dem Jahr 2011 allen bestens in Erinnerung. "Spenden, einsteigen und genießen", so lautet das Charity-Motto an diesem Nachmittag. Anmeldungen direkt vor Ort oder per E-Mail an: rallye.sanktveit@gmail.com – die Kosten betragen je nach Auto 40 bis 80 Euro.

Organisator Wolfgang Troicher hofft auf rege Teilnahme: "Es hat schon Tradition, dass wir jedes Jahr Menschen in Notsituationen helfen. Für jeden ist es sicher ein absolut einmaliges Erlebnis und auch die Gewissheit, etwas Gutes getan zu haben."

Wissenswertes vom Start bis ins Ziel

Fahrer- und Fahrzeugsegnung: Sie ist bereits zum "Must have" der Kärnten-Rallye geworden – bei der Fahrer- und Fahrzeugsegnung am Freitag, dem 21. Juni ab 19 Uhr, wird die Rallye offiziell durch Diakon Mag. Dr. Erich Stieger direkt im neuen Starthaus vor dem Festzelt am Wiesenmarktgelände eröffnet. Anschließend Rallyeparty im Festzelt mit der Musikgruppe "Freiheit". Der Eintritt ist frei! An allen Rallyetagen werden Fahrer und deren Fans im Festzelt am Wiesenmarktgelände mit den kulinarischen Köstlichkeiten der "Grillprofis" verwöhnt.

Der Start aus dem neuen Starthaus: Am Samstag, dem 22. Juni, beginnt ab 8 Uhr der Start für alle Rallyeautos im neuen spektakulären Starthaus am Wiesenmarktgelände. Von dort werden die Teams über die Startrampe auf ihre PS-Reise geschickt. Vier selektive Sonderprüfungen, allesamt zweimal zu befahren, wurden für die Rallyeteams vorbereitet. Auf den 108,72 SP-Kilometern werden der Gesamt- und die Klassensieger ermittelt.

Alle Rallyefans haben im Fahrerlager freien Zutritt. Dort gibt es die beste Gelegenheit, die Rallyeteams und deren Mechaniker hautnah zu erleben. Nach dem Zieleinlauf geht es bei freiem Eintritt ab 19 Uhr im Festzelt bei der abschließenden Finish-Party mit DJ-Musik vom Feinsten weiter. Die Siegerehrung ist für 22 Uhr geplant.

Informationen für Zuschauer

Actionpoints entlang der Sonderprüfungen sorgen für hautnahe Spannung. Auf Grund der ausgewiesenen Straßensperren ist eine rechtzeitige Anreise vorteilhaft. Dies gilt vor allem für die Vormittags-SP Waitschach-Guttaring und die Schotterpassagen im Bergwerksgraben. Publikumsmagnet wird einmal mehr der in vielen Bereichen übersichtliche und selektive Rundkurs in Hörzendorf sein, wo die Rallyeautos bis zu dreimal zu sehen sind.

Technische Daten der Rallye

Gesamtlänge: 319,46 km
Sonderprüfungen: 8
Länger der SP: 108,72 km
Beschaffenheit: 80% Asphalt, 20% Schotter

Zeitplan

Freitag, 21. Juni 2013
08:00 - 18:00 Uhr ... Streckenbesichtigung
13:15 - 19:00 Uhr ... Technische Abnahme
15:00 - 18:00 Uhr ... Charity-Race
19:00 - 20:00 Uhr ... Fahrerpräsentation
20:00 - ??:?? Uhr ... Rallyeparty im Festzelt

Samstag, 22. Juni 2013
08:00 Uhr ... Start 1. Auto, Wiesenmarktgelände, St. Veit
08:43 Uhr ... SP 1 Waitschach-Guttaring, 14,66 km, 31% Schotteranteil
09:31 Uhr ... SP 2 Gurk-Meiselding, 11,31 km, 42% Schotteranteil
11:29 Uhr ... SP 3 Waitschach-Guttaring, 14,66 km, 31% Schotteranteil
12:17 Uhr ... SP 4 Gurk-Meiselding, 11,31 km, 42% Schotteranteil
15:30 Uhr ... SP 5 Glantschach, 13,19 km, 11% Schotteranteil
16:08 Uhr ... SP 6 Rundkurs Hörzendorf, 15,20 km, 100% Asphalt
17:56 Uhr ... SP 7 Glantschach, 13,19 km, 11% Schotteranteil
18:43 Uhr ... SP 8 Rundkurs Hörzendorf, 15,20 km, 100% Asphalt
19:08 Uhr ... Zieleinlauf in St. Veit, danach Finish-Party
22:00 Uhr ... Siegerehrung im Festzelt am Wiesenmarktgelände

Mitfahrgelegenheit auf einer der acht SP

Auch heuer sind im Vorfeld der Rallye spektakuläre Vorausautos unterwegs – wahre Eyecatcher, inklusive Mitfahrgelegenheit! Einige Rallyefans haben dabei die Möglichkeit, eine Sonderprüfung am heißen Sitz des Co-Piloten live mitzuerleben. Der Italiener Beppe Volta bringt wieder seine Lancias an den Start. Neben dem Lancia 037, ein ehemaliges Werksauto aus der Gruppe-B-Ära, hat er noch ein weiteres PS-Monster, den roten Lancia ECV im Gepäck.

Ein nicht minder spektakuläres Vorausauto, einen Audi R8 – einem Rundstreckenrennwagen im Rallyeeinsatz – bewegt Roland Gratl, der die Schotterpassagen aus dem Vorjahr kennt. Seine Drifts sind ein Rallyeerlebnis pur. Auch Eric Wallner, bekannt als "Quertreiber" der ersten Stunde, glüht wieder mit seinem giftgrünen Ford Escort RS 2000 über die SP – ein weiteres "Rallyetaxi" der ganz besonderen Art.

Acht Sonderprüfungen bedeuten acht Möglichkeiten zu buchen und am heißen Sitz mitzufahren. Einige Plätze sind schon vergeben, da heißt es schnell anmelden! Was kostet dieser Rallyespaß? Eine Sonderprüfung, je nach Rallyeauto, zwischen 195 und 450 Euro. Reservierungen sind nur unter rallye.sanktveit@gmail.com möglich.

Rekord: 91 Teams haben sich angekündigt

Der Sport- & Eventverein St. Veit kann sich über ein tolles Nennergebnis freuen. 91 Teams aus fünf Nationen (Italien, Deutschland, Slowenien, Tschechien und Österreich) haben ihr Kommen angekündigt, sorgen so für internationales Flair im Starterfeld. Vor allem die Italiener haben sich für heuer viel vorgenommen, sie wollen speziell im Alpe Adria Rally Cup möglichst viele Punkte mit nach Hause nehmen.

Nach Lauf eins, der Rally del Grifo, dominieren die "Azzurri" in der Zwischenwertung der AARC-Wertung. Stefano Peruch führt im Renault Clio vor Mirko Carraro im Renault Clio RS. Dritter ist Michele Maschera, der einen Renault Clio S1600 steuert. Marco Crozzoli, der Titelverteidiger im Opel Astra GSI, ist nach Sechster. Bei der Kärnten-Rallye kämpfen sechs Teams aus Kärnten (Kramer, Schumacher, Leitgeb, Pink, Papst und Sumann) gegen sechs Teams aus Italien um Punkte im Alpe Adria Rally Cup.

Die wichtigsten Piloten

Die Karten wurden neu gemischt. Etliche Piloten haben heuer die Chance auf den Gesamtsieg. Da wäre zunächst der Vorjahressieger Alfred Kramer, der mit slowenischer Lizenz den vierten Heimsieg anpeilt. Vom Team SL-Motorsport St. Veit steht mit Peter Schuhmacher im Mitsubishi Evo IX ein weiterer Lokalfavorit bereit. Beide Kärntner haben in jedem Fall starke Gegenwehr zu erwarten. Aus dem deutschen Lager ist es Hermann Gaßner junior, der mit dem Mitsubishi Lancer Evo X über ein absolutes Topgerät verfügt. Siegeschancen hat auch der Südtiroler Bernd Zanon im Renault Clio S1600, immerhin der Mitropacupsieger von 2012 und zuletzt Zweiter der Rally Piancavallo.

Reinhold Neulinger im Mitsubishi Evo VI vom RCT Mühlviertel, Wolfgang und Wilhelm Schatzmayer im Mitsubishi Lancer Evo IX, sowie Thayaland-Sieger Roman Mühlberger im Mitsubishi Evo VI und der Zweitplatzierte Simon Wagner im Mitsubishi Lancer Evo III sind ebenfalls nicht zu unterschätzen.

Für eine kleine Sensation sorgt Raimund Baumschlager. Der Serienstaatsmeister ist indirekt dabei, bringt er doch einen seiner Škoda Fabia S2000 an den Start. Am Steuer sitzt das erst 17jährige österreichische Rallyetalent Chris Brugger, der mit dem erfahrenen Kärntner Co-Piloten Thomas Zeltner sein Rallyedebüt geben wird – für "Mundl" ein Naturtalent, das bei allen Testfahrten nichts falsch gemacht hat.

Genannt hat auch der Salzburger Andreas "Reini" Sampl, dessen Skikarriere 1996 ein Trainingssturz im Wege stand. Seither im Rollstuhl wird Reini in St. Veit mit einem Mitsubishi Evo X Vollgas geben. Den Eignungstest – "Wie schnell komme ich aus dem Cockpit?" – bei OSK-Präsident Dr. Harald Hertz hat Sampl bestanden.

Erstmals bei der Kärnten Rallye dabei ist die Rallyearmada des Opel OPC Cups mit neun Teams, darunter der Kärntner Lokalfavorit Christoph Leitgeb.

14 Rallye-Teams aus Kärnten

• Alfred Kramer/Jürgen Blassnegger/Mitsubishi Lancer Evo 6.5

Kramer ist der Titelverteidiger, er will die Rallye zum vierten Mal gewinnen. Deshalb wurde sein Mitsubishi technisch neu aufgerüstet und verbessert. "Wir haben uns wieder gut aufgestellt, die Technik erneuert und auf meine Mechaniker kann ich mich voll verlassen – wir sind bereit für einen neuerlichen Sieg bei er Jacques-Lemans-Rallye", lautet Kramers Zielsetzung. Getriebe und Differential wurden erneuert bzw. überarbeitet, die Mechanikercrew, bestehend aus Manfred Knappinger und Georg Wenghofer, ist ein eingespieltes Team, das, wenn es sein muss, ein Differential auch in Rekordzeit wechseln kann. Isabella Kramer sorgt für eine perfekte Organisation.

Auch im Alpe Adria Rally Cup hat Alfred Kramer große Pläne. Nachdem der "Highlander" beim 1. Lauf, der Rally del Grifo, schon kurz nach dem Start mit Differentialbruch liegen blieb, ist Revanche angesagt. "Der Ladedruck, alles hat gepasst, dann dieses Malheur" – Kramer, im AARC "nur" Neunter, kann seinen Ärger nur schwer verbergen. Ein Gesamtsieg und zwei zweite Plätzen lautet seine Bilanz im Alpe Adria Rally Cup; diesen zum zweiten Mal zu gewinnen ist sein Ziel.

• Peter Schuhmacher/Werner Puntschart/Mitsubishi Lancer Evo IX

Peter Schuhmacher, auch "Boss" des St. Veiter SL-Motorsport-Teams, zählt ebenfalls zum engeren Favoritenkreis. Der Baumeister plant richtig, sogar ein Sieg ist ihm durchaus zuzutrauen. Sein Pech bei der Lavanttal-Rallye ist schon PS-Geschichte. Technische Probleme verhinderten dort ein zählbares Ergebnis. "Ein Heimrennen ist immer etwas Besonderes. Natürlich werden wir alles daran setzen, um uns ganz vorne zu platzieren. Wir wollen unseren vielen Fans eine erfolgreiche Show bieten." Zuletzt war Schuhmacher Zwölfter bei der Mitropa-Cup-Rallye in Velenje (SLO).

• Heinz Leitgeb/Jasmin Leitgeb/Renault Clio R3

Unverändert das "Vater & Tochter"-Team von SL-Motorsport. Jasmin, am heißen Sitz der Co-Pilotin, sagt ihrem Papa Heinz vor, wo es lang geht. 2012 lief vieles nicht nach Wunsch, aber 2013 hat das Familienduo bei der Lavanttal-Rallye mit Platz 7 in der Division II groß aufgezeigt. Beide wollen natürlich auch beim Heimrennen glänzen. Jasmin, die in Graz Jus studiert, hat für die Rallye einen konkreten Plan: "Immer auf der Straße bleiben, kein unnötiges Risiko, keine technischen Probleme, keinen Reifenschaden – wenn uns das gelingt, sind wir vorne dabei."

• Heimo Papst/Andreas Kuess/Renault Clio RS

Der Meiseldinger ist der dritte Mann im Team SL-Motorsport St. Veit, hat einfach Freude am Rallyesport. Die Partnerschaft mit seinem Renault Clio vertieft sich zusehends. Nach Platz 22 bei den zweiradgetriebenen Autos der Lavanttal-Rallye will er bei der Kärnten-Rallye noch besser abschneiden.

• Christoph Leitgeb/Sabrina Hartenberger/Opel Corsa OPC

Christoph Leitgeb, seit 2009 selbständiger Kfz-Techniker und Unternehmer in Althofen, kann auf eine steile Rallyekarriere verweisen: 2006 Vize-Juniorenstaatsmeister, 2007 und 2008 Junioren-Staatsmeister, OSK-Pokalsieger und Sieger der Fiesta Sporting Trophy. 2009 gewann Leitgeb auch die Juniorenwertung der Austrian Rally Challenge.

Sabrina Hartenberger ist Freundin und Co-Pilotin in einer Person. Beide haben gemeinsam an der HTL die Schulbank gedrückt, eine Zeit, die sie auch zusammengeführt hat. Seit 2009 driftet Leitgeb nach Hartenbergers Ansagen, seit 2012 sogar iPad-unterstützt. Hartenberger, ursprünglich Elektrotechnikerin, hat umgesattelt und ein Wirtschaftsstudium begonnen.

Das Rallye-Liebespaar, aktuell im Opel OPC Cup auf dem 5. Zwischenrang gelegen, sorgte dort 2012 lange für ein heißes Duell um den Cupsieg. Am Ende wurden die beiden Cup-Dritte. Das schreit in der Saison 2013 förmlich nach "Vergeltung".

Weitere Kärntner Rallyeteams

• Ferdinand Mitterbacher/Roland Gruber/Opel Ascona B
• Hannes Pink/Udo Butollo/Lancia Delta Integrale
• Andreas Mörtl/Michi Uschan/Mitsubishi Evo IX
• Klaus Demuth/tba/Renault Clio 2.0 RS
• Kurt Jabornig/tba/Peugeot 205 GTi
• Andreas Sumann/Günther Baumgartner/Citroën C2 R2
• Karl Kokarnig/Gerald Winter/Citroën DS3 R3T
• Johann Maderthaner/Harald Todem/VW Golf GTI
• Norbert Liebert/Mario Fahrnberger/Mitsubishi Evo IX

Bisherige Sieger der Kärnten-Rallye

2007 ... Markus Huber/Simon Schmidinger, A/A, Mitsubishi Lancer Evo III
2008 ... Alfred Kramer/Sigmund Sappl, A/A, Mitsubishi Lancer Evo 6.5
2009 ... Patrick Winter/Fred Winklhofer, A/D, Mitsubishi Lancer Evo IX
2010 ... Alfred Kramer/Sigmund Sappl, A/A, Mitsubishi Lancer Evo 6.5
2011 ... Patrick Winter/Jürgen Rausch, A/A, Mitsubishi Lancer Evo IX
2012 ... Alfred Kramer/Sigmund Sappl, A/A, Mitsubishi Lancer Evo 6.5

Alle Infos zur Rallye auch unter www.kaernten-rallye.at und im Programmheft, erhältlich in Trafiken und Tankstellen im Bezirk St. Veit.

Nennliste zum Downloaden ... [pdf, 55 KB]

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