RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Erfahrung sammeln

Georg Reitsperger nutzt den Rallyesprint, um seinen neuen Gruppe N Mitsubishi einem ausführlichen Schottertest zu unterziehen.

Mit Startnummer 19 auf ihrem Gruppe N Mitsubishi Evo 6 gehen der Mattighofner Georg Reitsperger und sein Salzburger Copilot Michael Schauderna am 15. August 2003 an den Start des 19. Rallye Sprint – Jutta Gebert Memorial.

Die 100%ige Schotterveranstaltung haben Reitsperger und Schauderna gewählt, um mit ihrem „neuen“ Gruppe N Mitsubishi erstmals Erfahrung auf losem Untergrund zu sammeln, nachdem der Auftritt bei der Akropolis Rallye leider nur sehr kurz war.

Dabei trifft das Team auf den Harrach´schen Gütern bei Bruckneudorf auf namhafte Konkurrenz. Insgesamt 68 Nennungen aus 8 Ländern, 38 Allrad Turbo Fahrzeuge, darunter sogar 2 World Rallye Cars, machen den diesjährigen Rallye Sprint zu einer der spannendsten Rallyes in Österreich.

Reitsperger und Schauderna haben 14 Gruppe N Piloten im Visier, einen Top 3 Platz in ihrer Gruppe zu erreichen, ist das Ziel, das sich das Team vorgenommen hat. Professionell vorbereitet wurde das Rallyefahrzeug auch diesmal von den Profis der Firma BRR Baumschlager Rallye & Racing, Martin Lattner und Rudi Neuwirt.

Weiters geplant hat Reitsperger in diesem Jahr noch die Teilnahme an den Kroatischen Meisterschaftsläufen „Ina Croatia Delta Rallye“ (Mitte September im Raum Zagreb) sowie die „Rallye Krk“ (Mitte Oktober), da die Chancen auf einen Spitzenplatz in der Meisterschaft nach dem Sieg bei der „Ina Millennium Kvarnerski Rallye“ im März noch ausgezeichnet sind.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallyesprint

Weitere Artikel:

ADAC plant WRC-Comeback

Rallye-WM-Lauf auf dem Nürburgring?

Die Rallye-Weltmeisterschaft soll in Zukunft wieder in Deutschland fahren - Was für die Austragung eines WRC-Laufs rund um den Nürburgring spricht

"Es war kein Fahrfehler!"

Heftiger Abflug: Ogier nimmt Stellung

Sebastien Ogier schildert die Momente vor seinem Unfall und verrät, warum er keine Chance hatte, die Situation noch zu retten

"Es hätte schlimm enden können"

Wie ein Strohballen Neuville rettete

Nach einem heftigen Crash mit einer Brücke blieb Thierry Neuville unverletzt: Jetzt erklärt er, warum ein Strohballen vielleicht sein Leben gerettet hat

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 3 (SP 14)

Rovanperä klar auf Siegkurs

Kalle Rovanperä steht kurz vor seinem dritten Saisonsieg in der Rallye-Weltmeisterschaft und hat seine Titelchancen damit deutlich verbessert

Rallye Weiz 2026: Zwei EHRC

Die FIA honoriert die Rallye Weiz

Nächstes Jahr gibt es vom 16. – 18. Juli mit der neu geschaffenen Pre-1992 und der Pre-2000 gleich zwei Historische Europameisterschaften in der Oststeiermark / Zudem ist eine komplett neue Sonderprüfung in Planung