4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Komfortabel, langlebig aber zu siebent ein wenig eng.

Wie die Namensbezeichnung XL7 schon sagt, handelt es sich bei diesem Suzuki um einen Siebensitzer, den es auf Wunsch aber auch als Fünfsitzer gibt. Warum dies so ist, ist leicht erklärt. Sieben Sitzplätze sind legal machbar, das Kofferraumvolumen wird bei voller Bestuhlung aber reichlich knapp und Erwachsene kapitulieren schon beim Zustieg in die dritte Reihe. Diese eignet sich primär für Kinder und auch der Zugang setzt eine gewisse Gelenkigkeit voraus. Wer also mit fünf Sitzplätzen das Auslangen findet dem sei die fünfsitzige Variante ans Herz gelegt, die anstatt der dritten Sitzreihe einen großzügigen Kofferraum offeriert. Soviel also zum Namen.

Der Fahrerplatz des XL7 wirkt vertraut. Der straffe langstreckentaugliche Fahrersitz passt ebenso wie das zwar optisch ein wenig eigen anmutende, dafür aber gut in der Hand liegende Lenkrad. Das Armaturenbrett gibt sich übersichtlich und auch die Schalter und Hebel sind frei von Rätseln. Einsteigen, anschnallen losfahren. Das Lesen der Betriebsanleitung ist zwar auch beim stärksten Suzuki empfehlenswert, für den normalen Betrieb jedoch nicht Bedingung.

Komfortabel haben es auch der Beifahrer, und die Passagiere in der zweiten Reihe. Ausstattungsmäßig bietet der XL7 bereits ab Werk all die Dinge die das Reisen angenehmer machen. Dazu zählen eine für vorne und hinten getrennt regelbare Klimaanlage, Sitzheizung vorne, Fensterheber, eine funkfernbediente Zentralverriegelung, eine verstellbare Rückbank und vieles mehr. Für die Sicherheit im Fall des Falles sorgen Airbags und höhenverstellbare Gurte ebenso wie Gurtstraffer und auch an Ablagen mangelt es dem Innenraum nicht.

News aus anderen Motorline-Channels:

Suzuki XL7 V6 - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.