4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Ist der Audi A6 Avant schon kein kleines Auto, wirkt der A6 allroad noch einmal ein Stück größer, wenngleich die Abmessungen natürlich beinahe gleich sind. Das trifft auch auf den Innenraum zu, einige Details zeugen vom allroad-Modell.

Platz gibt's jedenfalls in Hülle und Fülle, für Fahrer und Beifahrer sowieso, aber auch die Passagiere in Reihe zwei fühlen sich wohl. Ausreichend Bein- und Kopffreiheit ermöglichen auch längere, entspannte Reisen zu viert, dank des mit 565 Litern durchaus großzügigen Kofferraums auch samt zugehörigem Gepäck.

Klappt man die Lehnen der Rücksitze um, um so das maximale Stauvolumen zu nutzen, finden bis zu 1.660 Liter Platz im Heck des Audi A6 allroad. Da selbst der Kofferraum edler ausgekleidet ist als manche Fahrgasträume anderer Hersteller wäre es aber natürlich ein Frevel, den Audi als Transporter zu missbrauchen.

Empfehlenswert ist das so genannte "Fixierset" für den Kofferraum, eine Teleskop-Stange sowie ein Befestigungs-Gurt sorgen dafür, dass z.B. Einkaufs-Taschen nicht quer über die Ladefläche rutschen und man zu Hause den Einkauf wieder einsammeln muss.

Überraschung im negativen Sinne: In einem Auto für 80.000,- Euro müssen die Vordersitze noch von Hand verstellt werden, elektrische Sitzverstellung kostet weiteren Aufpreis...

Die Bedienung erfolgt intuitiv und einfach, das Audi-MMI-System - MMI steht für Multimedia-Interface - ist ausgeklügelt und erlaubt die Individualisierung verschiedenster Fahrzeug-Parameter.

Von der Klimaanlage über das Navigations-System oder die Fahrwerksabstimmung der Luftfederung, alles geht mit wenigen Tastendrücken einfach von der Hand.

In Sachen Sicherheit ist der Audi A6 allroad über alle Zweifel erhaben, sechs Airbags verstehen sich von selbst, die Front-Airbags lösen zweistufig aus.

News aus anderen Motorline-Channels:

Audi A6 allroad quattro 3.0 TDI - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Preise zum Marktstart bekanntgegeben

Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Elektrifiziert und komfortabler ohne Offroad-Abstriche

Neuer Nissan X-Trail vorgestellt

International gesehen ist der X-Trail nicht neu. Für die USA und China gibt es den Wagen schon zu kaufen (wenn auch in den USA unter dem Namen "Rogue"). Nun aber wurde in Japan die Version für den Heimatmarkt und in weiterer Folge auch für Europa vorgestellt.