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Detroit Auto Show 2008

Hybrid-Studie: Fisker Quantum

Dänisches Design, weit weg vom Bettenlager: Henrik Fisker zeichnet die üppigen Formen einer sportlichen Hybrid-Limousine für das Jahr 2009.

Henrik Fisker kommt aus Dänemark und war als Designer für Fahrzeuge wie den Aston Martin DB9 oder den BMW Z8 verantwortlich. Seine eigene Firma sitzt in Kalifornien; dort werden exklusive Kleinserien-Fahrzeuge angeboten wie der Latigo (auf Basis des BMW M6) oder der Tramonto (hier steckt unter dem Blech ein Mercedes SL).

Jetzt nimmt sich die Fisker Coachbuild LLC die momentane Lieblingstechnologie der amerikanischen Autowelt vor – auf der Detroit Auto Show zeigt man die ersten Vorarbeiten zu einem luxuriösen Hybridauto. Premium-Limousine oder viertüriges Coupé? Jedenfalls ein Entwurf mit Fisker-typischer Dynamik.

Die technische Seite bei diesem Joint-Venture kommt von Quantum Technologies, einer Firma, die bereits für Toyota, GM, die NASA und ähnlich anspruchsvolle Kundschaft gearbeitete hat. 80 Kilometer beträgt die Reichweite im reinen Elektrobetrieb; insgesamt wird dem Auto eine Reichweite von über 1.000 Kilometern attestiert – diese Zahl steht einigermaßen für sich, denn über die genaue Motorisierung ist derzeit noch nichts bekannt.

Die auffällig lang gestreckte Motorhaube ergibt sich übrigens aus der Position der Akkus, sie sind zentral im Chassis angeordnet. Um 80.000 Dollar kann man sich dieses langgestreckte Kunstwerk ins Haus holen, Ende 2009 soll die Produktion der geplanten 15.000 Stück anlaufen.

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