Subaru Impreza WRX - im Test | 07.02.2002
Innen
Schalensitze mit integrierten Kopfstützen prägen den ersten Eindruck, wenn die Tür geöffnet wird. Weitere Hingucker sind auch das schöne Momo Lenkrad, die gelochten Pedale im Fußraum und die großzügigen Aluimitationen am Armaturenbrett.
Auch der bis zu 260 km/h reichende Tacho zeigt, dass man hier einen Sportler besteigt. Die Fensterheber sind griffsicher in den Türen untergebracht, die Einstellung des Wunschklimas kann auch ohne vorherigem Studium der Betriebsanleitung erfolgen und auch an Ablagen für Handy, Sonnenbrille und ähnlich wichtigen Dingen herrscht kein Mangel.
Die Platzverhältnisse gehen insgesamt betrachtet, ebenfalls in Ordnung, wenn gleich die hinteren Passagiere ein wenig mit den üppigen Schalensitzen der Besatzung in der ersten Reihe zu kämpfen haben. Sie verhindern sowohl die Sicht nach vorne als auch die bequeme Unterbringung langer Beine. Irgendwelche Kompromisse muss ein Sportler halt immer eingehen. Hier ist es der knapp bemessene Fußraum.
Hat man als Fahrer erst einmal in den übrigens sehr bequemen und guten Seitenhalt bietenden Schalensitzen Platz genommen, und das in der Höhe verstellbare Lederlenkrad eingestellt, so sind die Probleme der zweiten Reihe schnell vergessen. Den Zündschlüssel ins Schloss gesteckt und schon kann es losgehen.