Die Hyundai Motor Group, zu der neben der Automarke Hyundai auch die Mobilitätsmarken Kia und Genesis gehören, hat einen automatischen Laderoboter namens "Automatic Charging Robot" (ACR) für Elektrofahrzeuge entwickelt.
100 neue, teils überdachte Ladepunkte mit bis zu 300 kW Leistung bis Ende 2023; das verspricht Smatrics EnBW. Der Schwerpunkt soll dabei vor allem auf dem Ausbau des Netzes entlang der Westautobahn und der S6 liegen.
Bis 2025 sollen im Stadtgebiet von Mödling 24 neue Ladestationen für E-Autos mit jeweils zwei AC-Ladepunkten entstehen. Damit soll die Gesamtzahl auf 79 öffentliche Ladepunkte im Gemeindegebiet anwachsen und dem Ziel, dass bis dahin jedes zehnte Auto ein elektrisches ist, Rechnung getragen werden.
Kunden des ÖAMTC sowie der EVN dürfen sich über ein sprunghaft angewachsenes, für sie zugängliches Ladenetz freuen. Möglich macht es ein beidseitiges Roaming-Abkommen zwischen den beiden.
Leonore Gewessler hat bei einer Pressekonferenz unter dem Titel „Präsentation Sofortprogramm E-Ladestellenausbau“ angekündigt, dass in Österreich bis 2030 ein massiver Ausbau des Ladenetzes stattfinden soll. Dabei soll vor allem auf Schnellstraßen, aber auch im niedrigrangigen Straßennetz einiges passieren.
Keine guten Noten für Österreichs Lademöglichkeiten
Die Newsmeldungen zum Ausbau von Österreichs Lade-Infrastruktur haben sich die letzten Tage durchaus gehäuft. Das ist aber offensichtlich auch dringend nötig. Zumindest entsteht dieser Eindruck, wenn man sich die Ergebnisse der jüngsten Trendumfrage von Autoscout24 zu dem Thema ansieht ...
Mit E-Autos fährt man in der Regel nicht "tanken", oder eben laden. Man lädt das Auto, während man selbst gerade etwas anderes erledigt. Ganz oben auf dieser Liste: Einkaufen. Damit das in Zukunft noch besser klappt, wollen die Rewe-Gruppe und Smartics EnBW ihre E-Lade-Angebot weiter ausbauen.
Spar und BEÖ bündeln ihre Kräfte zum Ausbau des E-Ladenetzes für Elektroautos in Österreich. Bis 2025 werden zu den heute bereits 120 E-Lade-Standorten bei Spar (inklusive Euro- und Interspar) über 200 hinzukommen. Das Netz des Bundesverbands Elektromobilität Österreich (BEÖ) wächst damit so stark wie nie zuvor.
Der Ladespezialist CTEK aus dem hohen Norden stellt mit dem Njord Go ein mobiles Ladegerät mit Typ2-Stecker und maximaler Ladeleistung von 11 kW vor. Seine Premiere feiert das Produkt, gemeinsam mit anderen Neuheiten, auf der Automechanika in Frankfurt.
Partielle Öffnung an 10 Standorten als erster Schritt
Tesla setzt seinen Kurs, das Supercharger-Netzwerk auch für Fremdmarken zu öffnen, weiter fort. Heute werden auch in Österreich, Schweden, UK, Belgien und Spanien partiell Stationen für Autos anderer Hersteller freigeschaltet. In Österreich passiert das vorerst an zehn Standorten mit 133 Schnellladeplätzen, allesamt mit über 150 kW Ladeleistung.
In ganz Österreich gibt es bereits 48 Standorte von Best in Parking, an denen Ladesäulen für die Elektromobilität angeboten werden. Nun will man einen Schritt weiter gehen und die E-Sharing-Szene aufmischen – die Infrastruktur ist schließlich schon da.
Wenn Hyundai-Kunden ab sofort mit ihrer Charge myHyundai-Karte an einer passenden Ladesäule tanken, passiert das zu 100 % mit grünem, also Ökostrom. Dies wird mithilfe der Green Charging Option des Serviceproviders Digital Charging Solutions (DCS) sichergestellt.
Bis Ende 2022 400 DC und HPC Ladepunkte im öffentlichen Netz
Smatrics will im Jahr 2022 beim Ausbau seiner Schnelllade-Infrastruktur noch einmal richtig Strom geben. Zu den aktuell knapp 250 DC und HPC-Ladepunkten sollen bis Jahresende noch 150 HPC Ladepunkte mit einer maximalen Leistung von 300 kW hinzukommen.
Der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) sieht ein doppeltes Problem mit der Ladeinfrastruktur für Elektroautos: Es gäbe nicht nur einen eklatanten Mangel an Ladestationen in der gesamten Region, sondern auch nur sehr wenige Schnelllader.
Die Innsbrucker Spezialisten für Elektrotechnik und Energielieferung, da emobil, rüsten Private, Unternehmen, Tourismusgebiete und die Industrie mit E-Ladelösungen aus.
Bosch präsentiert das erste Ladekabel für E-Autos, dass ohne die klobige und unhandliche Kontrollbox - also den in der Regel großen, schweren "Ziegel" auskommt, der spätestens beim Verstauen im Kofferraum zum sprichwörtlichen Klotz am Bein wird.
McDonald’s Österreich legt neue Umwelt- und Energiestandards für seine Restaurants fest. Bis 2023 sollen bei allen Restaurants in Österreich mit Parkplatz E-Schnellladestationen mit bis zu 300 kW errichtet werden. Zudem am Plan: Photovoltaikanlage, Bioshredder und mehr.
Ladepartner für BMW Österreichs Kunden und Händler
Ab sofort können BMW- und Mini-Kunden beim Kauf eines E-Fahrzeugs die dazu passende Ladelösung aus der Hand von NewMotion dazu kaufen - inklusive Beratung, Installation und Service.
Der Konzern Shell will das Unternehmen "ubitricity", einen der führenden europäischen On-Street-Ladeanbieter für Elektrofahrzeuge, kaufen. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung soll die Vereinbarung voraussichtlich noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Seit Oktober 2020 können elektrifizierte Autos auch beim ÖAMTC geladen werden. Die bisherige Bilanz: Mehr als 1.800 Nutzer haben seitdem rund 20.000 kWh aus dem ÖAMTC ePower-Netz des Mobilitätsclubs geladen. Weiterer Ausbau geplant.
Ganz so schlimm wie befürchtet dürfte die kommende Richtlinie nicht werden. Verpflichtende Medizin-Checks für Senioren sind vom Tisch, schärfere Maßnahmen für Führerscheinneulinge nicht.
Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.
In der siebten Ausprägung des Riviera lernte Buick vieles über den Fahrzeugbau. Was man darf. Was man nicht darf. Und was man nur zur rechten Zeit darf.
Max Verstappen hat sich heimlich, still und leise eine nachträgliche Klausel in den Vertrag schreiben lassen, die nun der Türöffner zum Abgang von Red Bull sein kann