Der Porsche Taycan-Bruder mit den vier Ringen auf der Nase absolviert gerade seine ersten Testfahrten. Wir waren dabei, ließen uns in 11,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 230 katapultieren und sammelten auch sonst jede Menge Eindrücke.
Mercedes-Benz wird Aston Martin die für den Einstieg in das Elektroauto-Segment notwendige Technologie zur Verfügung stellen, so die Konzernspitze des britischen Unternehmens. Sein erstes batteriebetriebenes Modell soll frühestens im Jahr 2025 auf den Markt kommen.
Im September wurden in Europa zum ersten Mal in der Geschichte mehr elektrifizierte Autos als solche mit Diesel-Motor verkauft. Überhaupt stürzt der Diesel auf ein Rekordtief.
Die Automobilindustrie befindet sich in der Elektro-Offensive. In Europa steigen zwar die Verkaufszahlen der Stromer stetig, doch der ganz große Durchbruch ist bislang (noch) ausgeblieben.
"Österreich-Jaguar" künftig auch als Plug-in-Hybrid
Über 100.000 Einheiten des Jaguar E-Pace wurden bereits bei Magna Steyr in Graz gebaut, das große Facelift bringt nun auch einen Plug-in- und Mild-Hybrid-Antriebe ins Kompakt-SUV.
Speziell für Fuhrparks und Flotten hat Nissan nun eine neue, günstigere Einstiegsversion in Form des e-NV200 Kombi aufgelegt, ab netto 35.433 Euro geht's los.
Mitsubishi zieht sich langfristig aus Europa zurück. Das elektrifizierte Kompakt-SUV ist möglicherweise das letzte neue Modell, das hierzulande erstanden werden kann.
Die Akkukapazität wächst auf 17,9 kWh, wodurch die elektrische Reichweite der Cayenne-Modelle um 30 Prozent steigt und je nach Modell bis zu 48 Kilometer nach WLTP erzielt werden.
Mit dem Abomodell von Vibe stehen immer die neuesten E-Modelle vor der Haustür. Viele davon bieten Allradantrieb, alle All-inclusive-Leistungen, auf Wunsch sogar mit Strom-Flatrate.
Ein Suzuki um 57.990 Euro; kann das funktionieren?! Suzuki selbst ist anscheinend zuversichtlich. Just um diesen Betrag startet der neue Across nämlich in den österreichischen Handel.
In der virtuellen Realität gibt es immer mehr zu erleben - Probefahrten mit einem neuen Modell zum Beispiel. Nun bietet Nissan eine solche Erfahrung mit dem neuen Crossover-Coupe Ariya an. Aufbauend auf einer eigens entwickelten EV-Plattform, seien je nach Akku und Motorisierung bis zu 500 Kilometer an Reichweite je Ladung gemäß WLTP-Zyklus möglich, teilt Nissan mit.
Neben dem Hatchback und dem Cabrio hat Fiat nun noch eine dritte Version des kommenden, vollelektrischen Fiat 500 enthüllt: den Fiat 500 3+1. Dieser soll bei identischen Außenmaßen etwas mehr Alltagspraktikabilität bieten als seine Zweitüriger-Brüder.
Es ist offiziell: Magna und Fisker arbeiten bei der Produktion des elektrisch angetriebenen SUV namens Ocean zusammen. Geplant ist auch eine gemeinsame Plattform-Nutzung. Die Bänder sollen im vierten Quartal 2022 anlaufen.
Auf der Website von Tesla sind die neuen 2021er-Modelle des Model 3 und Model Y aufgetaucht. Gegenüber ihrer "Vorgänger" bringen die Refresh-Varianten unter anderem mehr Reichweite und bessere Beschleunigungswerte mit.
Renault gibt in Sachen Elektromobilität so richtig Gas ... oder eben Strom. Bei einer Online-Präsentation enthüllten jetzt Konzernchef Luca de Meo und sein Vorstandskollege Denis le Vot die Pläne zur elektrischen Zukunft abseits des Erfolgsmodells Zoe.
Elektroautos sollen in erster Linie für eine klimafreundliche Mobilität sorgen. Doch was ist, wenn die Stromer als Zugmaschine für Wohnwagen und Anhänger zum Einsatz kommen? Nach einer aktuellen Übersicht der Zeitschrift auto motor und sport gibt es derzeit nur zehn Elektromodelle, die überhaupt als Zugfahrzeug in Frage kommen.
Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.
Die Zeiten kleiner, leichter, leistbarer Elektroautos scheinen langsam erst wieder in Mode zu kommen. Dabei waren viele Firmen vor Jahrzehnten schon auf dem richtigen Weg. Leicht hatte es der Citroën AX Electrique trotzdem nicht.
Motorräder sind so beliebt wie eh und je. Das Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern, der Wind in den Haaren und die endlose Straße vor einem – das ist es, was Motorradfahrer antreibt.
Die Kolumnen von Achim Mörtl polarisieren, für die einen ist er Nestbeschmutzer, den anderen zu milde. Der Kärntner erklärt die Motivation hinter seinen Kolumnen und warum er immer die höchsten Ansprüche an sich selbst stellt.