MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Grönholm wiederholt Vorjahrssieg

Marcus Grönholm siegt vor Burns, Auriol, Rovanperä, McRae und Mäkinen. Mörtl 15., Stohl Gruppe-N-Sechster.

Bernhard Eder

Die letzte Etappe der Australien-Rallye 2001 bringt gegenüber dem Samstags-Resultat keine Verschiebungen in den Punkterängen: Marcus Grönholm (Peugeot) gewinnt mit 40.4 Sekunden Vorsprung auf Richard Burns (Subaru) und 1.20.1 vor Didier Auriol (Peugeot).

Auf den Rängen vier bis sechs Harri Rovanperä (Peugeot), Colin McRae (Ford) und Tommi Mäkinen (Mitsubishi). Achim Mörtl hält seinen 15. Rang, Manfred Stohl fällt in der Gruppe N auf Rang sechs zurück. In der WM-Wertung ist die Spitze vor dem Finale in Großbritannien weiter zusammengerückt - die ersten drei Piloten sind nur durch zwei Punkte getrennt: Es führt McRae (42) vor Mäkinen (41) und Burns (40).

Info total (ausführliche Berichte, Resultate, Fotos etc.) finden Sie unter den Punkten auf der Menüleiste rechts!

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Australien, 01. - 04.11.01

Weitere Artikel:

Freitagstraining Barcelona

"Hackordnung ist mehr oder weniger gleich"

Nach dem mit Spannung erwarteten Training unter neuen "Flexiwing-Regeln" steht fest: McLaren ist auch beim Grand Prix von Spanien 2025 siegfähig

Teamchef Vasseur räumt ein

Ferrari bisher "hinter den Erwartungen"

Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur spricht offen aus, dass er mit dem bisherigen Verlauf der Formel-1-Saison 2025 nicht zufrieden ist

Ungewohnte Töne von Max Verstappen, nachdem ihm in Barcelona die Sicherungen durchgebrannt sind: Auf Instagram entschuldigt er sich für seinen Move

28. Vienna Höhenstrasse Classic

G'mahte Wies'n für den gelben Mercedes

Das Q19 in 1190 Wien war wieder Startpunkt der Höhenstraße Classic, bei der zahlreiche Oldies mit besten Zeiten zu brillieren versuchten. Hier geht es aber um die Gästeklasse, die Alfred Fries locker gewinnen konnte.

Le Mans 2025 – Tag 2

Die Hosen runter lassen …

Am zweiten Tag der technischen Abnahme wiederholten sich zwar die eigentlichen Abläufe, aber der Titelverteidiger Ferrari und der zigfache Le Mans Sieger Porsche und das starke Toyota Team durchliefen das Procedere mit deutlich mehr Zuschauern als noch gestern.

Valtteri Bottas hofft 2026 auf ein Comeback als Rennfahrer in der Formel 1 und glaubt nicht an eine Chance bei Red Bull, obwohl er dort vielleicht helfen könnte ..