MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Manfred Stohl auch im Finsteren top

Stohl mittlerweile 50,6 Sekunden vor Sperrer und 3:10 Minuten vor Doppelreiter. Entwarnung von den verunfallten Rallye-Ladies Voll und Secka.

Zwei SP's vor Ende der 2. Etappe hat sich im Gesamtstand der OMV-Rallye nichts Wesentliches geändert, nach wie vor baut Manfred Stohl seine Führung aus. Mittlerweile liegt der Wiener 50,6 Sekunden vor Kontrahent Raphael Sperrer, David Doppelreiter mit einem Rückstand von 3:10,6 Minuten auf Position drei.

Einzige kleine Änderung unter den Top-Ten, Fritz Waldherr hat sich Waldemar Benedict Fiat Punto Kitcar geschnappt und liegt somit auf dem 8. Gesamtrang.

Positives gibt es auch von den Rallye-Ladies zu vermelden, Marion Voll konnte nach dem schweren Crash das Krankenhaus bereits wieder verlassen, Co-Pilotin Cornelia Secka bleibt noch zur Beobachtung.

Gegen 22:45 Uhr wird das Ergebnis nach der 2. Etappe feststehen, den detaillierten Bericht finden Sie wie gewohnt auf diesen Seiten.

News aus anderen Motorline-Channels:

T-Mobile Rallye-ÖM: OMV-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

Liberty Media verändert die MotoGP - Ex-Haas-F1-Teamchef Günther Steiner steigt bei Tech3 ein - Hinter dem Millionen-Deal steht die Sport-Investmentfirma Apex

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

GP von Ungarn: Qualifying

Mit Leclerc hätte niemand gerechnet!

Charles Leclerc hat die McLaren-Dominanz in Budapest gebrochen und das Qualifying für sich entschieden - Max Verstappen weit von der Spitze abgeschlagen

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich