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Stohl fährt dem Sieg entgegen

Stohl auf dem Weg zum Sieg, Sperrer Zweiter vor Doppelreiter. Zellhofer und Gaßner fighten um den Gr.N Sieg, Böhm und Pichler um die Stilo Trofeo.

18 SP's sind bei der int. OMV-Rallye bereits absolviert, zwei Prüfungen gilt es noch zu bewältigen. Manfred Stohl hat etwas Tempo herausgenommen, sollten keine Unerwarteten Probleme mehr auftreten, dürfte dem Ford-Piloten der Sieg nicht mehr zu nehmen sein.

Raphael Sperrer's Reifenschaden auf der 2. SP des 3. Tages besiegelte den zweiten Platz des Peugeot-Piloten vermutlich endgültig, der Rückstand ist mit 1:18 Minuten bereits zu groß.

Immer besser in Fahrt kommt indes David Doppelreiter bei seinem Debüt im Seat WRC, mit einem Gesamtrückstand von 4:08 Minuten braucht sich das Nachwuchstalent nicht zu verstecken.

Luftaufnahmen der ersten Autos finden Sie in der rechten Navigation! Wir danken Hr. Norbert Luckerbauer, Chef des Ford Autohauses Luckerbauer, auf dem auch die Service-Zone untergebracht ist, für die Unterstützung!

Einen Fight auf biegen und brechen liefern sich Martin Zellhofer und Hermann Gaßner in der Gruppe N, 0,4 Sekunden (!) trennen die beiden nach 18 SP's. Rang drei der Seriennahen: Rupert Schachinger. Gruppe A Pilot Ruben Zeltner ist bereits auf Rang sechs zurück gefallen.

Nicht minder interessant der Kampf in der Fiat Stilo Rallye Trofeo, Michi Böhm liegt nach SP 17 eine Sekunde vor Karim Pichler, Dritter Andreas Hulak. Zementiert scheinen dagegen die restlichen Plätze: Anton Reisenhofer hat als Vierter einen Rückstand von 26 Sekunden, Christian Mrlik ist Fünfter mit 57,4 Sekunden Rückstand, während Otto Leirer als Sechster bereits über 9 Minuten Rückstand verzeichnet.

So gut wie entschieden hingegen das Duell um das bestplatzierte 1600er Kitcar, Waldemar Benedict fühlt sich beim Comeback sichtlich wohl und liegt momentan auf dem 9. Gesamtrang, Gottfried Kogler auf Position 12.

Ebenfalls einem Sieg seiner Klasse fährt Willi Stengg entgegen, sein mehr oder weniger einziger Diesel-Gegner Andreas Waldherr ist nach einem Motorschaden ja nicht mehr dabei.

In der Klasse N3 wird Christian Lippitsch vermutlich nichts mehr anbrennen lassen, zwar hat er auf den letzten Prüfungen einige Sekunden auf Herwig Hüfinger verloren, 45 Sekunden sollten für die finalen beiden SP's aber reichen.

Aktuelle Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

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