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Reifenschaden bringt Vorentscheidung

Stohl weiter vor Sperrer und Doppelreiter, Zellhofer führt die Gr.N an, Lipptisch in der N3 top. Unfall von Pfeiffenberger beim Diesel-Debüt.

Auf der 2. Etappe gab es für Raphael Sperrer (Peugeot) kein Herankommen an Manfred Stohl (Ford), der Wiener schnappte sich gleich sämtliche SP-Bestzeiten. Gleich auf der Eröffnungs-Prüfung der 3. Etappe am Samstag gab dann Sperrer ein Lebenszeichen von sich und markierte seine erste SP-Bestzeit der Rallye.

Die Freude darüber sollte allerdings nicht allzu lange währen, auf SP 14 ereilte den Kirchdorfer dann ein Reifenschaden, der weitere wertvolle Sekunden kostete.

Die dritte SP des Finaltages ging Manfred Stohl dann äußerst besonnen an, Sperrer markierte eine weitere Bestzeit und sogar Gruppe N Leader Martin Zellhofer fuhr um zwei Zehntel schneller als Stohl.

Bei den seriennahen Fahrzeugen führt Zellhofer weiter knapp vor Gaßner, Rupert Schachinger hält weiter Position drei.

Etwas Federn lassen musste auch Waldemar Benedict, der im Gesamtklassement einen weiteren Platz zurückgerutscht ist und nun den zehnten Platz belegt.

Unverändert das Fronttriebler Duell in der Gruppe N3, Christian Lippitsch führt weiter vor Herwig Hüfinger.

Alles andere als glücklich verlief indes das Diesel-Debüt von Manfred Pfeiffenberger im Seat Ibiza Kitcar, der Youngster knallte relativ heftig in eine Mauer, Co-Pilot Loidl wurde dabei verletzt.

Während Willi Stengg die Trophy und die Diesel-Wertung anführt, kommt Michi Böhm bei der Fiat Stilo Rallye Trofeo immer besser in die Gänge und liegt nun bereits hinter Karim Pichler auf Rang zwei. Andreas Hulak somit Dritter, Reisenhofer, Mrlik und Leirer komplettieren das Stilo-Feld.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

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