Rallycross-EM: Melk | 07.06.2004
Das Wertungssystem
Nach zwei freien Trainings wird das Qualifikationstraining ausgetragen. Danach bestreitet jeder Fahrer jeder Klasse drei Läufe von jeweils vier Runden. Jeder dieser Läufe wird mit bis zu fünf Fahrzeugen ausgetragen, wobei der Fahrer mit der schnellsten Qualifikationszeit den besten Startplatz erhält.
Jeder dieser Vorläufe wird gezeitet, wobei der Schnellste jedes Laufes einen Schlecht-Punkt erhält, der Zweite zwei und so weiter.
Nach den drei Vorläufen werden die zwei besten Zeiten jedes Fahrers gewertet und die Schlecht-Punkte zusammengezählt. Der Fahrer mit den wenigsten Schlecht-Punkten darf im A-Finale aus der Pole-Position starten.
Die fünf besten Fahrer der Vorläufe kommen direkt ins A-Finale, die nächsten sechs bestreiten das B-Finale, wobei sich der Sieger des B-Finales den freien sechsten Startplatz im A-Finale sichert.