MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: Silverstone

Kraihamer: „Habe viel übers Auto gelernt“

Dominik Kraihamer spulte beim World Endurance Championship-Auftakt in Silverstone mit neuen Lotus Praga T128 LMP2 113 Runden ab.

Das erste Rennen der World Endurance Championship fand auf dem Silverstone Circuit statt. Lotus Praga LMP2 startete mit Vitantonio Liuzzi (#31) und Jan Charouz (#32) am Steuer der neuen Lotus Praga T128 Autos aus der dritten Reihe in der LMP2-Klasse.

Charouz wurde in der ersten Runde von einem Konkurrenten getroffen und musste zurück an die Box, um die Schäden zu reparieren. Nach 90 Minuten war #32 wieder bereit und überquerte nach sechs Stunden die Ziellinie.

Das Schwesterauto #31 musste jedoch nach zwei Stunden aufgrund von Lenkungsproblemen das Rennen vorzeitig beenden. Bis dahin spulten Vitantonio Liuzzi, Kevin Weeda und Christophe Bouchut 42 Runden ab.

Insgesamt komplettierte das Team 155 Runden und hat wertvolle Daten über das neue Auto gesammelt, die wichtig für die nächsten Rennen sind.

Der neue Lotus Praga T128 LMP2 hat eine gute Rennleistung gezeigt und das Team freut sich auf die nächsten Veranstaltungen.

Christophe Bouchut, Rennfahrer #31

“Es war großartig den neuen Lotus T128 hier in Silverstone zu fahren. Leider mussten wir aufgrund von Lenkungsproblemen das Auto abstellen. Wir wollten bis zum Ende fahren, aber leider war das heute nicht möglich. Ich möchte mich beim Team bedanken, dass ich die Möglichkeit bekommen habe hier dabeizusein und auch für die Unterstützung und harte Arbeit während des gesamten Wochenendes.“

Dominik Kraihamer, Rennfahrer #32

“Ich bin sehr glücklich, dass ich den neuen Lotus Praga T128 LMP2 heute fahren durfte. Wir haben 113 Runden abgespult und haben viel über das Auto gelernt. Mein Dank geht an das ganze Team, das sehr hart gearbeitet hat und das alles erst ermöglicht hat. Ich freue mich auf das nächste Rennen in Spa und ich hoffe, dass wir eine gute Leistung zeigen werden.“

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: Silverstone

- special features -

Weitere Artikel:

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

DTM-Auftakt in Oschersleben

Hintergründe, Analyse, große Galerie

Auer und Güven siegten am ersten DTM-Rennwochenende – so weit bekannt. Was hinter den Kulissen passiert ist, beleuchten wir bei motorline.cc genau.

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.