MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: News

Chandhok mit LMP2-Cockpit für Le Mans

Der ehemalige Formel-1-Fahrer Karun Chandhok kehrt nach zwei Jahren Pause mit dem LMP2-Team Tockwith zu den 24h von Le Mans zurück.

Karun Chandhok wird heuer wieder an den 24 Stunden von Le Mans teilnehmen. Wie der frühere Formel-1-Pilot aus Indien bekanntgab, wird er 2017 beim Langestreckenklassiker an der Sarthe mit einem Ligier P217 des britischen Teams Tockwith Motor Sports in der LMP2-Klasse an den Start gehen. Chandhok wird sich das Auto mit Phil Hanson und Nigel Moore, den Stammfahrern des Rennstalls in der European Le Mans Series, teilen.

"Es ist schön, dass ich wieder in Le Mans fahre, denn es ist das beste Rennen der Welt", so Chandok gegenüber Autosport. Von 2012 bis 2015 hatte der in Großbritannien beheimatete Inder bereits vier Mal daran teilgenommen. Zur Vorbereitung auf den Start in Le Mans wird das Team mit allen drei Fahrern auch am Langstrecken-WM-Lauf in Spa-Francorchamps Anfang Mai teilnehmen.

"Es war klar, dass wir vorher ein Rennen fahren müssen, wenn wir Le Mans machen wollen. Sie haben mir dann vorgeschlagen, statt eines ELMS-Laufs das WM-Rennen in Spa zu fahren", so Chandhok. Für Tockwith, das sich den 24h-Startplatz als Gesamtsieger der LMP3-Klasse in der neu belebten Asian Le Mans Series gesichert hatte, wird es die erste Teilnahme am französischen Klassiker sein.

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: News

Weitere Artikel:

Debüt des V4-Motors in Misano

Yamaha enthüllt neuen MotoGP-Prototypen

Augusto Fernandez bestreitet in Misano den ersten Renneinsatz von Yamahas V4-Motorrad - Welche Zielsetzungen Yamaha hat - Fahrer erhalten Redeverbot

GP von Italien: Bericht

Verstappen feiert souveränen Sieg!

Max Verstappen gewinnt den Grand Prix von Italien 2025, aber das große Thema ist die Stallorder bei McLaren, die Oscar Piastri ganz und gar nicht gefällt

Ricardo Feller (Land-Audi) feiert am Red-Bull-Ring seinen ersten Saisonsieg, während DTM-Leader Rene Rast (BMW) patzt und Jack Aitken (Ferrari) vom Pech verfolgt bleibt