MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Vorzeitiger Ausfall – auf Platz vier liegend!

Viel Pech für Philipp Peter und sein Schweizer Team GAC Racing: Nach rund sechs Stunden musste der Wiener seinen Zytek abstellen…

Nichts wurde es aus dem insgeheim erhofften Podiumsplatz – Philipp Peter und sein Schweizer Team GAC Racing schieden gestern bei der 77. Auflage der 24 Stunden von Le Mans – auf Platz 4 in der LMP2-Klasse liegend – aus!

Philipp Peter leistete bis zum Ausscheiden Schwerstarbeit, absolvierte als Start-Pilot gleich mal einen Triple-Stint und übergab das Auto auf Platz vier liegend, an Karim Ojjeh, der seinerseits wieder einen sehr guten Stint hinlegte, ehe anschließend Claude-Yves Gosselin zu Beginn einige Probleme hatte, sich mit Fortdauer aber ebenfalls steigerte.

Dann war wieder Peter dran – und bei ihm passierte es: Zuerst brach eine Motor-Aufhängung am Zytek, daraufhin bewegte sich der Motor etwas. Fazit – die Zylinderkopf-Dichtung wurde defekt – das war’s dann nach rund sechs Stunden! Da nützte auch das Daumendrücken von Ex-Formel-1-Weltmeister Alain Prost, der zu Gast bei GAC Racing war, nichts . . .

Philipp Peter: „Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht. Auf Platz vier liegend, einen Podestplatz in Sichtweite – und dann ausscheiden ist schon sehr bitter. Aber so ist das eben. Gegen die Technik hast du in Wahrheit keine Chance.“

News aus anderen Motorline-Channels:

24h Le Mans 2009

Weitere Artikel:

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Geheimplan für 24h Nürburgring?

Verstappen testet Mercedes-AMG GT3

Warum Max Verstappen in Estoril einen AMG-Boliden mit Red-Bull-Logos testete, wie sein Mercedes-Plan für die Nordschleife aussieht und wovon der Start 2026 abhängt

Der Abschied von Helmut Marko wirft Fragen über Red Bulls Stabilität und Verstappens Zukunft auf - Hinter den Kulissen gab es wichtige Entwicklungen

Norris erklärt seine Titelmentalität

"Vergleiche interessieren mich nicht"

Am Sonntag reihte sich Lando Norris in die Riege der Formel-1-Weltmeister ein, doch an Vergleichen oder persönlichen Rivalitäten ist der Brite nicht interessiert

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.