Die dritte Generation des japanischen Elektro-Kompakten wirkt ganz schön gelungen. Die Preisgestaltung bleibt abzuwarten. Besuch im Nissan-Design-Center in London.
Drehmoment-Bestwert, 3.500 Kilogramm Anhängelast, umfangreiche Offroad-Fähigkeiten: Ford Pro bringt den beliebten Pick-up mit Motorendoppel. Der Marktstart ist für Sommer 2025 avisiert.
Mazdas Sprung in hochpreisige Luxussegmente lässt sich am Besten am Eunos Cosmo beschreiben, bei dem zugleich ein Fahrzeugtyp als auch eine Fahrzeugmarke zusammen und zugleich ihr Ende finden. Am Mangel an technischen Leckerbissen konnte es jedenfalls nicht gelegen haben.
Honda bringt sein erstes E-Moped nach Europa, McLaren bringt E-Bikes mit ordentlich Power und bei eRockit gibt es Verstärkung mit (E-)Automobil-Background.
Am zweiten Tag der technischen Abnahme wiederholten sich zwar die eigentlichen Abläufe, aber der Titelverteidiger Ferrari und der zigfache Le Mans Sieger Porsche und das starke Toyota Team durchliefen das Procedere mit deutlich mehr Zuschauern als noch gestern.
Konnten anfangs Cadillac, Peugeot und Porsche im Kampf um die Spitze noch mithalten, wurde im Verlauf des Rennens eines immer mehr deutlich: Ferrari hatte sich zuvor nicht zu weit in die Karten schauen lassen – stattdessen haben die Italiener ganz einfach „ihr Ding“ durchgezogen, um den dritten Erfolg in einer Reihe einzufahren. Richard Lietz mit GT3-Sieg!
Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt
Mit den Rennen am 21. und 22. Juni nimmt der Meisterschaftszug erneut Fahrt auf. In fast allen Klassen sind die Top-Piloten nur durch wenige Punkte getrennt. Hochspannung in der MJP-Arena Fuglau ist so garantiert.
George Russell sichert sich die Freitagsbestzeit in Montreal, aber nach dem Unfall von Charles Leclerc in FT1 erwischte es diesmal Lokalmatador Lance Stroll
Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.