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90 Teams bei der Int. OMV Rallye 2002

Der Count-Down zur Int. OMV Rallye vom 5. bis 7. September läuft. Vier World Rally Cars sind mit dabei.

Das Team rund um Organisator Helmut Doppelreiter arbeitet auf Hochtouren und ist bestens vorbereitet, damit beim ersten Europameisterschaftslauf in Wien und der Buckligen Welt nichts dem Zufall überlassen ist.

Selbst in der permanenten Servicezone in Krumbach (6. und 7. September) wird noch heftig Hand angelegt, damit es den 90 genannten Teams an nichts fehlt. Genug Platz ist für alle Starter mit Sicherheit vorhanden.

Aber auch in Wien, wo die Rallye am 5. September um 15.15 Uhr vor dem Riesenrad gestartet wird, sind die Planungen bereits abgeschlossen und die Umsetzungsarbeiten voll im Gange.

Schauplatz Krieau: Die Renovierungsarbeiten an den Tribünen werden bis 1. September abgeschlossen sein. Das heißt: Am 5. September präsentiert sich ab 17.00 Uhr eine funkelnagelneue Zuschauerzone, die dem Besucher die Möglichkeit gibt, die Int. OMV Rallye hautnah zu erleben.

„Natürlich ist Wien das Aushängeschild der Rallye. Der Krieau-Event ermöglicht es uns, dass der Rallyesport einem breiten Publikum näher gebracht wird. Doch bei aller Liebe zur Show dürfen wir den wirklichen Sport nicht vernachlässigen. Mit den Sonderprüfungen in der Buckligen Welt haben wir nachweislich Europaniveau erreicht. Dafür muss aber auch die Infrastruktur passen. Mit der neuen Servicezone bei Ford Luckerbauer in Krumbach können wir uns international sehen lassen“, erklärt Helmut Doppelreiter stolz.

Genauso stolz darf der umtriebige Niederösterreicher auf sein Starterfeld sein. Bislang haben 90 Teams genannt. Und erstmals in diesem Jahr sind in der T -Mobile Staatsmeisterschaft vier World Rally Cars am Start.

Neben den Meisterschaftskontrahenten Manfred Stohl (Ford Focus WRC ) und Raphael Sperrer (Peugeot 206 WRC) gibt Stohls OMV Teamkollege David Doppelreiter sein Debüt im WRC.

Dazu kommt noch der Ungar Janos Toth, der wie Sperrer ein Peugeot 206 WRC steuert, das ebenfalls aus der Werkstatt von Österreichs Parade-Tuner Rolf Schmid stammt.

Um dieses Rallye-Spektakel auch finanzieren zu können - alleine die sportliche Abwicklung in der Krieau kostet über 100.000 Euro - wird am 5. September auf der Trabrennbahn erstmals der Eintritt von 10 Euro verlangt.

Dafür bekommt jeder Besucher ein Programmheft mit Rallye-Geschichten, Streckenplänen, Starterliste und vieles mehr (Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt). Im Wechselgebiet wird in der permanenten Servicezone in Krumbach ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten.

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