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Alles im Plan

Citroen hat das Geschehen in der Rallye-WM fest im Griff – so fest, dass bei der Italien-Rallye bereits beide WM-Entscheidungen fallen könnten.

Für Citroën läuft derzeit alles nach Plan. Die Enttäuschung nach dem knapp verpassten Sieg bei der Rallye Großbritannien hielt sich in engen Grenzen. „Mit Sébastien Loeb und Carlos Sainz auf den Plätzen zwei und vier sammelten wir weitere wertvolle Punkte in den beiden WM-Wertungen“, freut sich Teamchef Guy Frequelin.

Tatsächlich hat die Marke mit dem Doppelwinkel derzeit alles unter Kontrolle –bei der Rallye auf Sardinien könnten unter Umständen bereits beide WM-Entscheidungen zugunsten von Citroën fallen.

Sebastien Loeb hat 28 Punkte Vorsprung in der Fahrer-WM, maximal 40 Punkte sind noch zu vergeben. Für viele ist Loeb bereits der sichere Weltmeister und auch die größten Skeptiker müssen zugeben, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Franzose in diesem Jahr nicht Weltmeister wird.

Holt „Super-Seb“ auf Sardinien noch drei Punkte zusätzlichen Vorsprung gegenüber seinem härtesten Verfolger Petter Solberg heraus, dann ist ihm der WM-Titel schon nach diesem WM-Lauf nicht mehr zu nehmen.

Citroen geht optimal vorbereitet in die vielleicht wichtigste Rallye in der Geschichte des Teams, mit einem ausführlichen Test auf Sardinien wurde die Vorbereitung zusätzlich perfektioniert.

„Diese Art von Untergrund und Fahrbahn war total neu für uns“, erläutert Jean-Claude Vaucard, der technische Direktor von Citroen Sport. „Die Straßen sind relativ langsam und eng, die Aufhängungen und Dämpfer werden nicht übermäßig beansprucht. Der schwierigste Fakor wird es sein, festzustellen, wie sehr sich die Fahrbahn bei mehrmaligem Befahren ändert. Und natürlich wissen wir nicht, wie das Wetter wird, auf einer Insel ist das immer etwas problematischer, als am Festland.“

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