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Attila Rongits mit der ersten Bestzeit

Mit besten Wetterverhältnissen und viel Spannung ist der erste Tag des 24. Rallye Sprint in Bruckneudorf zu Ende gegangen. Mit Sonne und Staub...

Foto: Manfred Wolf

Mit besten Wetterverhältnissen und viel Spannung ist der erste Tag des 24. Rallye Sprint in Bruckneudorf zu Ende gegangen. Während Unwetterwarnungen das ganze Land beherrschten, dominierten am Harrach’schen Käshof Sonne und Staub. Einzig die Gelsen versuchten den zahlreich vorhandenen Fans die Freude an sehenswerten Driftwinkeln und fliegendem Schotter zu verderben, was ihnen aber natürlich nicht gelang.

Geschlagen geben mussten sich am ersten Tag die großen Favoriten Alessandro Taddei (Platz 2 auf SP 1) im Gruppe A Mitsubishi Evo VIII und Johan Rundengren (Platz 4 auf SP 1) im Mitsubishi Evo VI, ebenfalls in der Gruppe A. Denn die Bestzeit am ersten Tag markierte der Ungar Attila Rongits auf einem Gruppe A Mitsubishi Evo VII, der Insidern aus seiner Zeit im Lada bekannt ist. Auf Platz 3 liegt ein mit Superethanol angetriebenes Rallye Auto mit Gerwald Grössing am Steuer. Als Copilot für den Mitsubishi Evo IX konnte Grössing mit Thomas Zeltner einen mehrfachen Staatsmeister gewinnen, der ihn am ersten Tag sicher ins Ziel brachte. Auf Platz 5 gesamt ist der erste Gruppe N Pilot, Walter Kovar im Mitsubishi Evo VII zu finden. Er sicherte sich auf SP 1 die Gruppe N Führung knapp zwei Sekunden vor Michal Riecica in einem Subaru Impreza Sti, der wiederum vier Sekunden Vorsprung auf Markus Benes, ebenfalls Subaru Impreza Sti, herausfahren konnte.

Erwähnenswert ist auch das Antreten von Toni Feistl im Gruppe N Subaru, der nach dem ersten Tag auf Gesamtplatz 9 liegt. Den Titel des besten Rookies sicherte sich am ersten Tag ebenfalls ein Subaru Pilot, nämlich Florian Aichinger, der sein Gruppe N Auto in der ersten SP auf Gesamtplatz 12 setzte. Stark, aber leider durch Frühstart zurückgeworfen beendete Günther Aschacher im Mitsubishi Evo VIII Gruppe N den ersten Tag. Stärkster Nicht-Mitsubishi- oder -Subaru Pilot des ersten Tages ist Severin Katzensteiner, der es am Steuer eines Mazda 323 GT-R auf Platz 15 schaffte.

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