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Michael Böhm ist zuversichtlich

Nach der gelungenen Weltpremiere des Abarth 500 R3T im Lavanttal ist die Scuderia Abarth für die Bosch-Rallye bestens motiviert.

Auch wenn die schnellen Sonderprüfungen rund um Pinggau dem kleinen Abarth überhaupt nicht entgegen kommen ist Michael Böhm trotzdem zuversichtlich:

„Ich mache mir bei der Bosch-Rallye keinen Druck und werde von Beginn an, so wie im Lavanttal, zügig fahren, um mich noch besser an das nervöse Fahrverhalten des 500ers zu gewöhnen. Rund um Pinggau ist der Aspahlt an vielen Stellen besonders rutschig und wellig, da heißt es aufpassen. Und eine exakte Linie fahren. Unser Abarth ist zwar weit nicht so stark wie die Suzuki Kitcars, der Clio R3 oder die Dieselboliden, aber er läuft perfekt und wir werden versuchen in der 2WD-Wertung wieder vorne dabei zu sein.“

„Das ganze Team ist nach der gelungenen Premiere in Kärnten überaus motiviert. Wir werden am Abarth für die Bosch-Rallye nur das Fahrwerk verändert, und es auf die schnellen Asphaltpassagen einstellen, und neue BF Goodrich Reifen verwenden - sind somit hoffentlich gut vorbereitet. Für uns ist es wichtig, Erfahrungen mit dem neuen Auto und Punkte in der Zweiradwertung zu sammeln und vor allem ins Ziel zu kommen. Dass der kleine Abarth beim Publikum recht gut ankommt haben wir bereits in Kärnten gesehen. Spannend wird es in der 2WD-Klasse auf jeden Fall.“ so Teamchef Christian Böhm

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