
ORM: Skoda Rallye Liezen | 19.09.2016
HRM-Vorentscheidung schon in Liezen?
Die Ausgangslage für Johannes Huber vor dem vorletzten Lauf der historischen Meisterschaft 2016 ist nicht einfach, ein Sieg muss her.
Bildquelle: Ecurie Vienne
Die Ausgangslage in der österreichischen historischen Rallyemeisterschaft 2016 vor dem vorletzten Lauf, der Škoda Rallye Liezen am 25. September 2016, ist für Johannes Huber und Gerald Hegenbart nicht einfach, liegt doch ihr schärfster Rivale um den Staatsmeistertitel, Willi Rabl, mit sechs Punkten voran. Dies bedeutet für die Ecurie Vienne, dass nur ein Sieg die Chancen auf den dritten Titel nach 2007 und 2013 aufrecht halten kann.
Die Probleme mit dem Motor an dem sonst so verlässlichen Porsche 911 3.0 RS sollten behoben sein, und Huber/Hegenbart sind auch mental auf die entscheidende Rallye bestens vorbereitet und eingestellt – umso mehr, da es für beide eine Premiere auf dieser Strecke bedeutet. Lediglich einige Abschnitte dürften Huber noch aus alten Admont-Rallye-Zeiten bekannt sein, doch wahrscheinlich werden die meisten Sonderprüfungen Neuland sein.