RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-WM: News

Monte-Route zu 85 Prozent verändert

Die Rallye Monte-Carlo wird im Jänner 2017 der Startschuss für die neuen WRCs. Dafür verändert die Rallye die Route zu 85 Prozent.

Mit der Rallye Monte-Carlo beginnt in der Rallye-WM ein neues Zeitalter: Vom 19. bis 22. Jänner 2017 findet an der Côte d'Azur bzw. in den südfranzösischen Seealpen das erste Kräftemessen der modifizierten Rallyeboliden statt. Die Autos sind breiter, leistungsstärker und sollten auch schneller sein. Der Automobile Club de Monaco schafft für das Debüt dieser WRCs eine besondere Bühne: 85 Prozent der Route werden sich von der diesjährigen Ausgabe unterscheiden.

Schon der Auftakt hat es in sich, denn die Fahrer werden keine Zeit haben, sich in Ruhe ans Limit der neuen Fahrzeuge heranzutasten: Am Donnerstag Abend finden bei Dunkelheit zwei Prüfungen im Département Alpes-de-Haute-Provence statt. Erst kurz vor Mitternacht werden die Fahrzeuge die Servicezone in Gap erreichen.

Mit 160,4 SP-Kilometern ist der Freitag der längste Tag der Rallye. Nördlich von Gap werden zwei Schleifen zu je drei Prüfungen ausgetragen. Die Strecken wurden dabei gegenüber 2016 deutlich verändert. Am Samstag geht es im Zuge einer dritten Schleife südwestlich von Gap weiter. Zunächst werden zwei Prüfungen zwei Mal absolviert, am Nachmittag steht dann noch einmal die Strecke Bayons - Breziers auf dem Programm, die auch schon am Donnerstag Abend zu absolvieren ist.

Am Sonntag übersiedelt die Rallye nach Monaco. Zwei Mal wird die fünf Kilometer kurze SP Luceram - Col Saint-Roch gefahren, beim zweiten Mal ist sie die Powerstage. Zwischen diesen Prüfungen wartet noch ein Höhepunkt des Rallyekalenders: Im Laufe der 21 Kilometer langen Prüfung La Bollène-Vésubie - Peïra-Cava geht es auch über den berüchtigten Col de Turini. Am letzten Tag gibt es zudem kein Service, sondern nur eine Reifenwechselzone.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: News

Weitere Artikel:

Lavanttal-Rallye: Lokalmatadore

Ein heißer Fight um den vorletzten Platz

Bei der 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg am 5. und 6. April hat der 71-jährige Lokalmatador Kurt Jabornig nur das Ziel, nicht Letzter zu werden / Insgesamt sitzen 36 Teilnehmer/innen mit Kärntner Wurzeln in den Boliden

Lavanttal-Rallye: Vorschau E&S

E&S Motorsport startklar fürs Lavanttal

Das junge oberösterreichische Team E&S Motorsport tritt kommendes Wochenende (4.–6. April 2024) mit zwei Rallye-Crews in Kärnten an.

Achims Sport am Montag

Kolumne: Die Uhren lügen nicht

Achim Mörtl hinterfragt den seiner Meinung nach farblosen Auftritt von Simon Wagner am Wochenende beim ERC-Lauf in Ungarn und stellt die Frage nach seinen Zielen.

Lavanttal-Rallye: Zeremonienstart

Anheiz-Show im Herzen Wolfsbergs

Den Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg bildet heute Abend der traditionelle Zeremonienstart auf dem Hauptplatz der Kärntner Bezirkshauptstadt / Sämtliche teilnehmenden Teams präsentieren sich dabei den Fans

Lavanttal-Rallye: Wetter

. . . und auch der Sommer sagt sich an

Auf der meteorologischen Nennliste zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg am 5. und 6. April finden sich mit Sonnenschein und Wärme zwei Teilnehmer der angenehmen, aber unzuverlässigen Art

Lavanttal-Rallye: Vorschau Neubauer

Hoffen auf mehr Fortune im Lavanttal

Nach dem frühen Ausfall im Rebenland hofft der Salzburger nun auf mehr Fortune. Mit Co Bernhard Ettel könnte er den 4. Gesamtsieg bei der Lavanttal Rallye holen - wie schon in der Steiermark wartet erneut starke Konkurrenz auf das Skoda-Duo