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Explodiert Oberösterreichs einziger Wertungslauf zur Austrian Rallye Challenge? Fast mag es den Anschein haben – bei diesem riesigen Starterfeld!

Schon jetzt 100 Nennungen

Denn bis dato haben sich beim Veranstalter TRT und Rallyeleiter Folkrad Payrich 100 Teams für den Start beworben. Nun ist die TRT- Organisationsleitung mit Ing. Klaus Hinteregger und Ing. Christian Fenzl allerdings in argen Nöten, denn: „Vom Zeitablauf her haben wir mit 90 Teams bereits den machbaren Plafond für einen exakten Terminverlauf für die Rallye-Organisation gesprengt!“ - Nach Rückfragen steht fest: Noch nie haben sich bei einem Lauf zur ARC so viele „Neulinge“ zu einer Rallye angemeldet.

Rund 30 Prozent der Bewerber stammen dabei aus dem Bundesland Oberösterreich. Das wäre selbst für die „Jänner“ und die Ostarrichi-Rallye ein Rekord-Nennungsergebnis. Nicht dass man nun glaubt, rund um Perg bei der 4. Mühlviertel-Rallye am Samstag, den 28.Juli 2007, würden nur rot-weiß-rote Rallyteams am Ablauf stehen. Weit gefehlt - denn das Interesse an dieser ultraschnellen Asphalt-Jagd ist auch in Bayern inzwischen groß.

Der Top-Star kommt aus Deutschland

Und mit dem mehrmaligen Österreichischen Rallye- Staatsmeister und oftmaligem Champion in Deutschland, dem Bayer Hermann Gaßner kommt vorerst der klare Top-Favorit dieser Veranstaltung nach Perg. Der Papierform nach ist Gaßner der voraussichtliche Sieger 2007 im Mühlviertel. Und erinnern wir uns: Gaßner ist bei der Mühlviertel-„Premiere“ schon einmal aktiv gewesen: Vor drei Jahren wurde er Zweiter!

Die Top-Cracks aus dem Lager der Challenge-Sieger, die beiden Oberösterreicher Huber und Plöderl, freuen sich auf Gaßners Antreten : „Der Deutsche ist der ideale Gradmesser für uns, an seinen Zeiten können wir uns messen und sehen, was uns zum wahren Könner noch an Speed abgeht!“

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