4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Offroad made in Korea

Mit dem Rexton möchte Daewoo in der Offroad-Oberliga mitmischen, nicht zuletzt aufgrund des zu schwachen Turbodiesels gelingt dies nur bedingt.

Walter Reburg

Mit dem Daewoo Rexton bringt die koreanische Marke ihren nunmehr dritten Geländewagen auf den Markt. Die Modelle Korando und Musso gibt es schon seit einigen Jahren, wobei der jüngste Spross die Modellfamilie nach oben hin abrundet.

Ein Highlight des Rexton ist dabei das Design. Im Gegensatz zu den doch schon etwas angegrauten Schwesternmodellen präsentiert sich der 472 cm lange Offroader in einem modernen und sehr ansprechenden Design. Viele Leute haben den Rexton einer anderen Automarke zugeordnet und waren ganz erstaunt, als wir sie aufgeklärt haben.

In Österreich ist der große Daewoo-Geländewagen mit zwei Motorisierungen und in zwei Ausstattungsvarianten lieferbar. Für eine dritte Motorvariante wäre aber noch genügend Platz, kann der Kunde doch lediglich zwischen einem 120 PS Diesel und einem 220 PS Benziner wählen.

Die Ausstattung ist in beiden Versionen recht gut, jedoch fehlen unverständlicher Weise in der Österreich-Version einige Features wie Scheibenwischersensor, Parkhilfe oder auch Xenon-Scheinwerfer, die weder für Geld noch gute Worte zu haben sind.

Leider hat der Rexton nicht nur beim Design aufgeholt, sondern auch beim Preis. Die Einstiegsvariante, der 2,9 TD-DLX, schlägt sich mit 36.500,- € am Konto nieder, was schon weit weg von einem "Preishammer" ist. In der gehobenen GLX-Ausstattung reiht man sich mit 43.900,- € schon ziemlich genau bei der Konkurrenz aus Japan ein.

Weitere Testdetails und Fotos sowie Infos zu Versicherung und Finanzierung finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Daewoo Rexton 2,9 TD-DLX – im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Limitierter Retro Defender zum 75ten

Land Rover Works V8 ISLAY EDITION vorgestellt

Land Rover Classic präsentiert sein erstes Heritage-Sondermodell. Mit dem Classic Defender Works V8 Islay Edition feiert der britische 4x4-Spezialist seinen 75-jährigen Geburtstag. Die Retroausgabe startet in zwei Karosserievarianten zum Preis ab rund 263.000 Euro.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.