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Nummer 3 lebt

Auf der IAA wird mit dem Mazda3 ein weiterer Golf-Konkurrent präsentiert, der vor allem mit schnittigem Design und viel Platz punkten soll.

Walter Reburg

Nach den Erfolg des Mazda6 möchte der japanische Hersteller, der zum Ford-Konzern gehört, auch mit dem kleineren Modell Marktanteile zurückgewinnen.

Das Design zeigt die neue Mazda-Linie mit Klarglasscheinwerfern und Heckleuchten im Stil des Mazda6 und RX-8. Auch der Innenraum erinnert stark an den größeren Bruder, was aber kein Nachteil sein soll. Insgesamt wirkt das Design sehr sportlich, ohne die Übersichtlichkeit oder Ergonomie zu beeinträchtigen.

Auch bei der Ausstattung muss sich der Mazda3 nicht verstecken, gibt es für den neuesten Spross der Familie doch so gut wie alle Komfort- und Sicherheitsfeatures.

Angeboten wird der Mazda3 vorab als fünftüriger Hatchback und als viertüriger Sedan. Beide sollen viel Platz für Passagiere und Gepäck bieten, wobei beim viertürigen Sedan die relativ kleine Kofferraumöffnung beim Beladen hinderlich sein dürfte.

Auf unseren Straßen wird der Mazda3 ab Anfang 2004 zu bewundern sein. Etwas länger wird man noch auf den Mazda Kusabi warten müssen.

Die Studie, die auf dem Mazda2 basiert, zeigt einen kompakten Sportwagen mit vier Sitzen, der vor allem die jungen Autofahrer ansprechen soll.

Der Kusabi soll Fahrspaß bei geringen Verbrauch bieten und wird daher mit einem 1,6 Liter Common-Rail-Dieselmotor angeboten. Dieser leistet 110 PS (80 kW) und soll den 3800 mm langen Sportwagen standesgemäß bewegen.

Fotos des neuen Mazda3 und des Kusabi finden Sie in der rechten Navigation!

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