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Neues zum 20er

Kia zeigt auf der Vienna Autoshow anlässlich seines 20-Jahre-Jubiläums in Österreich Sondermodelle und den Cee´d-Prototyp von Stohl Racing.

2015 steht für Kia in Österreich im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums. Im September 1995 startete die koreanische Automarke den Verkauf in Österreich. Der damals lancierte Kia Sportage wurde daraufhin schnell Marktführer in Segment der kompakten SUV. Kia Austria feiert den zwanzigsten Geburtstag der Marke mit zahlreichen Sondereditionen.

Zwei bedeutende Neuerungen bietet Kia in der Viermeter-Klasse. Sowohl der sportliche-kompakte Fünftürer Rio als auch dessen Van-Bruder Venga (Bild oben) präsentieren sich rundum aufgewertet.

Äußerlich sind beide neuen Modelle an geänderten Schürzen vorne und hinten, einem prägnanterem Kühlergesicht, neuen Felgendesigns und einer geänderten Leuchtengrafik erkennbar. Im Inneren profitieren Kunden von aufgewerteten Materialien sowie, je nach Ausführung, von einem Navigationssystem.

Der Einstiegspreis beträgt für den Rio 13.190 Euro und für den Venga 16.590 Euro. Noch günstiger ist der Venga in der 20-Jahre-Kia-Edtition mit 15.590 Euro inklusive Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Klimaanlage.

Neben optionalen 20-Jahre Ausstattungspaketen stehen auch eigene 20-Jahre Editionen zur Verfügung. Die Angebote umfassen einen Großteil der Kia-Fahrzeugpalette, und sorgen zudem mit dem 20-Jahre Bonus für vergünstigte Preise. Die 20-Jahre Sondermodelle umfassen folgende Fahrzeuge: Kia pro_cee’d, cee’d und cee’d_SW, Kia Venga, Kia Sportage, sowie Kia Optima. Je nach Modell beträgt der Preisvorteil bis zu 3.000 Euro.

Für alle Modelle von Kia gilt derzeit bei Drittelfinanzierung der Jubiläumszinssatz von 0,77% pro Jahr.

Kia cee’d GT High Performance Prototyp

Erstmals wird der Kia cee’d High Performance Prototyp von Stohl Racing (Bild oben) auf der Vienna Autoshow einem breiten Publikum präsentiert.

Als Basis diente ein serienmäßiger Kia cee’d GT. Dessen 1,6-l-Turbomotor wurde von Stohl Racing nur leicht modifiziert. Eine optimierte Ansauganlage, ein Rennauspuff mit Hochleistungskats und ein für besseres Ansprechen im Renneinsatz optimiertes Mapping bringen rund 30 Zusatz-PS.

Ein erleichtertes Schwungrad sowie eine Rennkupplung mit Sinterbelägen machen raschere Gangwechsel möglich und steigern die Agilität des Antriebsstrangs. Das Fahrzeug wurde zudem von allem unnötigen Ballast befreit. So konnte eine Gewichtsersparnis von rund 16 Prozent erzielt werden. Der Renn-Prototyp bringt nun 1.160 kg auf die Waage.

Das Gewindefahrwerk ist eine Konstruktion von Stohl Racing und kann für Rallye- oder Rundstreckeneinsätze adaptiert werden. Ein Druckluft-Wagenheber wurde ebenso verbaut wie der Käfig und die Renn-Bremsanlage. Ausgefeilte Detaillösungen zeugen von der Sorgfalt von Stohl Racing: Härtere Motorlager vermindern Schwingungen im vorderen Fahrwerksbereich, eine Domstrebe aus Karbon verbessert die Steifigkeit des Aufbaus und kostet kaum Gewicht.

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