MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Philipp Peter enttäuscht

Alles andere als zufriedenstellend verlief für Philipp Peter das Qualifying für den 24-Stunden-Klassiker in Le Mans mit der Corvette.

Die Corvette C6.R vom Team PSI Experience steht nur auf Platz 11 in der GT1-Klasse, ein Ergebnis, dass den Wiener total ärgert: "Da sind wir weit unter Wert geschlagen worden", sagt Philipp, der aber die Gründe dafür kennt, und deshalb schon wieder den Blick nach vorne hat: "Beim ersten Qualifying am Mittwoch gab es einige Kommunikationsprobleme mit unserem Renn-Ingenieur. Dadurch ist uns die Zeit davon gelaufen, und wir konnten keine Qualifikationsreifen mehr fahren. Das war schon sehr ärgerlich."

Am Donnerstag Abend auf nasser Strecke lief es dann deutlich besser - Peter kam auf die fünftschnellste Zeit. Eine Schrecksekunde hatte sein Partner David Hallyday kurz vor dem Ende des Qualifyings zu überstehen - sein Unfall blieb aber ohne größere Folgen.

Regen bringt...?

Sehr nachdenklich wird Peter, wenn man ihn auf die Wetterprognosen während des Rennens - zwischendurch ist immer wieder Regen angesagt - anspricht: "Normalerweise habe ich Regen ja gerne. Denn nasse Strecken mag ich. Leider habe ich diesmal zwei Partner, denen das nicht so taugt." Sowohl David Hallyday als auch Claude-Yves Gosselin hatten gestern auf feuchter Strasse einige Probleme.

Also keine wirklich guten Vorzeichen für das Rennen? - PHP: "Das würde ich nicht so sagen. Man muss es einfach nehmen, wie es ist. Wir werden morgen mal drauf losfahren, und schauen, wie sich alles entwickelt."

News aus anderen Motorline-Channels:

24 Stunden von Le Mans 2007

Weitere Artikel:

Crash, Konsequenzen, Klartext

McLaren räumt nach Singapur auf

Nach der Berührung mit Oscar Piastri in Singapur muss Lando Norris "Konsequenzen" tragen - Intern bei McLaren wurde Klartext gesprochen

Sabotage-Verdacht gegen Red Bull

Strafe für Red Bull: Was wirklich geschah

Max Verstappen gewinnt in Austin, aber es gibt Ärger für Red Bull: Eine Aktion vor dem Start sorgt für eine hohe Geldstrafe und Spekulationen über eine Sabotage