MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
USCC: 24h von Daytona

Lediglich eine Gehirnerschütterung

Ferrari-Pilot Matteo Malucelli, der bei den 24 Stunden von Daytona einen schweren Unfall hatte, durfte gestern Nachmittag das Krankenhaus verlassen.

Risi-Ferrari-Pilot Matteo Malucelli, der am Samstag in der Anfangsphase der 24 Stunden von Daytona schwer verunglückt war, hat das Krankenhaus nach einer Nacht zur Beobachtung am Sonntagnachmittag verlassen. Malucelli, der bei dem Unfall eine Gehirnerschütterung erlitten hatte, erhielt von den Ärzten außerdem die Freigabe für den Rückflug nach Italien.

Malucellis Ferrari war etwa drei Stunden nach dem Rennstart aus bisher ungeklärter Ursache langsamer geworden. Der von hinten herannahende Daytona-Prototyp von Memo Gidley war ungebremst auf Malucellis Auto aufgefahren. Gidely brach sich bei dem Unfall den linken Arm und das linke Bein. Die beiden Fahrzeugwracks wurden von der IMSA zur Untersuchung der Unfallursache beschlagnahmt.

News aus anderen Motorline-Channels:

USCC: 24h von Daytona

- special features -

Weitere Artikel:

F1 Qualifying Abu Dhabi

Verstappen knackt die McLaren!

Max Verstappen hat sich die Poleposition zum Formel-1-Rennen in Abu Dhabi gesichert - Lando Norris und Oscar Piastri lauern dahinter auf zwei und drei

Der frühere Formel-1-Pilot Adrian Sutil wurde am Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Baden-Württemberg im Gefängnis - Es ist nicht sein erster Konflikt

Toyota Gazoo Racing Haas F1 Team

F1 Team Haas bekommt neuen Namen

Toyota verstärkt seine Präsenz im Motorsport und steigt ab 2026 als Titelpartner bei Haas ein: Die Kooperation prägt Technik, Personalentwicklung und Teamkultur

AMF Motorsportler des Jahres

Supermoto Team Motorsportler des Jahres

Das österreichische Supermoto of Nations Team erhält die Auszeichnung für sensationellen WM-Sieg; weitere Auszeichnungen für Richard Lietz und Fabian Perwein – Ehrung am 17.Jänner 2026

Schumacher über Cadillac-Absage

Trotz IndyCar-Engagement: F1-Traum nicht vorbei

Kein Formel-1-Comeback, aber auch kein Abschied: Mick Schumacher erklärt, warum der Wechsel in die IndyCar-Serie seine Formel-1-Ambitionen nicht beendet