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USCC: 24h von Daytona

Rennen der Superlative

Mit den 24 Stunden von Daytona wird die United Sports Car Championship (USCC) am 25./26. Januar eröffnet, in Amerika beginnt somit eine neue Motorsport-Epoche.

Foto: IMSA

Für die US-Langstreckenszene beginnt am letzten Januar-Wochenende eine neue Zeitrechnung. American Le Mans Series (ALMS) und Grand-Am Series sind Geschichte. Stattdessen gibt es in Nordamerika ab sofort nur noch eine Langstreckenserie: Die United SportsCar Championship (USCC).

Die Premierensaison der USCC umfasst zwölf Rennen, darunter die Klassiker 12 Stunden von Sebring und Petit Le Mans. Zudem wird unter anderem in Long Beach, Laguna Seca, Watkins Glen, Indianapolis und Elkhart Lake gefahren. Den Auftakt bildet ein anderer Klassiker: Die 24 Stunden von Daytona. Für die am 25./26. Januar angesetzte Hatz zweimal rund um die Uhr sind 67 Sportwagen in vier Klassen gemeldet.

In der Prototypen-Klasse treffen 18 Autos aufeinander, darunter ehemalige Daytona-Prototypen von Chevrolet und Riley, LMP2-Boliden von HPD und Oreca sowie der DeltaWing. In der PC-Klasse (Prototype-Challenge) machen neun Oreca FLM09 den Klassensieg unter sich aus.

In der GTLM-Klasse (GT Le Mans) treffen elf hochgezüchtete Sportwagen vom Schlage Corvette C7.R, Chrysler Viper GTS-R, BMW Z4 GTE, Ferrari 458 Italia, Porsche 911 RSR und Aston Martin Vantage V8 aufeinander. Die zahlenmäßig größte Klasse ist die GTD-Klasse (GT Daytona) mit 29 Sportwagen wie Audi R8 LMS, BMW Z4, Ferrari 458, Porsche 911 GT und Aston Martin Vantage V12.

Der Start zur 52. Auflage der 24 Stunden von Daytona und damit zum ersten USCC-Rennen der Geschichte erfolgt am Samstag, 25. Januar kurz nach 14:00 Uhr Ortszeit (20:00 Uhr MEZ). MotorsTV überträgt insgesamt 15 Stunden live: Von Samstag 20:00 Uhr MEZ bis Sonntag 3:00 Uhr MEZ ausführlich die Startphase und von Sonntag 13:00 Uhr MEZ bis 21:00 Uhr MEZ wiederum ausführlich die Schlussphase. Am Mikrofon von MotorsTV sitzen Stefan Heinrich, Manfred Jantke, Norman Simon und Pete Fink.

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