MOTORSPORT

Fernando Alonso, Kazuki Nakajima und Sebastien Buemi triumphieren in Le Mans – Lietz auf Platz 2 der GTE-Pro.

Nach Mugello gewinnt Jorge Lorenzo auf seiner Ducati auch in Barcelona vor Marc Marquez und Valentino Rossi.

Nach einem fantastischen Stint in der Nacht hat der Toyota des Formel-1-Piloten beste Chancen auf den Gesamtsieg.

Die Fahrt in der Dunkelheit brachte trotz einer Zeitstrafe für den Toyota #8 keine Veränderungen mit sich.

Beide LMP1-Toyotas laufen ohne Probleme; Kraihamer nach Unfall out. In der GTE profitierte Porsche von den Safety-Car-Phasen.

Bernd Herndlhofer, Erwin Ostler, Gerald Koloc und Michael Kindl sicherten sich die Tagessiege, während Michaela Bauer für eine kleine Sensation sorgte.

Die Startphase in Le Mans gestaltete sich turbulent. Wie erwartet führt Toyota das Feld an, in der stark besetzten GTE ist Porsche tonangebend.

Zwei Wochen nach seinem ersten Ducati-Sieg in Mugello erobert Jorge Lorenzo seine erste Pole-Position.

Fangzäune auf der Hunaudieres-Geraden, Tertre-Rouge entschärft, neue Auslaufzone Ende der Porsche-Kurven.

Kazuki Nakajima sichert dem Toyota #8 die Pole Position bei den 24h von Le Mans 2018; zahlreiche Steigerungen im letzten Qualifying.

In der neuen Topkategorie der Langstrecken-WM sollen die Kosten pro Fahrzeug ab der Saison 2020/21 gleich um 75% reduziert werden.

Am 10. Juni wurde beim Lkw-Terminal Gaisbergerstraße der Voestalpine wie auch schon in den Vorjahren ein Autoslalom ausgetragen.

Nakajima stellte den Toyota TS050 LMP1 #8 im Qualifying auf die provisorische Pole; Vorsprung des Werksteams mehr als zwei Sekunden.

Bahn frei für Toyota: Für Le Mans sieht die "Equivalence of Technology" von ACO und FIA weniger Benzin für die LMP1-Privatteams vor.

Formel-2-Titelanwärter Lando Norris wird den in Ungnade gefallenen Toro-Rosso-Piloten Brendon Hartley vorerst doch nicht ersetzen.

Suzuki hat einen Nachfolger für Andrea Iannone gefunden: Ab dem nächsten Jahr wird Joan Mir Teamkollege seines Landsmanns Álex Rins.

Die Rallycross-WM setzt ab der Saison 2020 auf Elektromotoren mit ca. 500 kW – und zwecks Kostenkontrolle auf viele Einheitsteile.

Callaway-Duo gewinnt beide Läufe. Am ersten Tag wird Max Hofer bester Österreicher, am zweiten Tag erobert Grasser-Lambo nach starker Aufholjagd Platz zwei.

Das Rennen auf der neuen Strecke im Fahr Aktiv Zentrum Fohnsdorf hatte für das Organisations-Team und für die FahrerInnen einige Überraschungen parat.

Einmal mehr siegt Kristoffersson - Alex Wurz zahlte bei seinem WRX-Debüt "Lehrgeld" in Form von zwei Frühstarts. Stard mit Baumanis im Semi-Finale.