Nach zwei Toyota-Bestzeiten ist jetzt Glickenhaus an der Reihe: Im 2. Training in Le Mans sind die Amerikaner ganz vorne – Ferrari-Teams mit vielen Zwischenfällen.
Coast-to-Coast statt Rundfahrt, über 5.000 Kilometer auf Zeit sowie A- und B-Routen: Die Rallye Dakar verändert sich bei ihrer vierten Saudi-Arabien-Ausgabe stark.
Die freien Trainings und das Qualifying verliefen so wie es die Insider quasi vorhergesagt haben: Toyota hat zwar die Favoriten-Position, aber die beiden Glickenhaus sind durchaus in der Lage dem japanischen Hersteller richtig Paroli zu bieten. Ob dies auch für Alpine möglich ist, muss sich zeigen.
Der Dienstag gehört auf dem Kurs an der Sarthe traditionell den Piloten und den Zuschauern, die bereits Tage vor dem eigentlichen Event zahlreich quasi ihre Stamm-Plätze bezogen haben.
Die weiß-rot-weißen Farben auf der 13,626 Kilometer langen Strecke wurden in diesem Jahr durch Alexander Wurz, Berater in Diensten von Toyota, Richard Lietz und Kevin Estre am Steuer der Werks-Porsche mit der Startnummer 91 & 92, Rene Rast, Mirko Bortolotti und Ferdinand Habsburg jeweils am Steuer eines der WRT-LMP2, und last but not least Rene Binder, der am Steuer des von Algarve Pro Racing eingesetzten Oreca-Gibson LMP2 sitzt, vertreten.
Suzuki-Pilot Alex Rins hat sich beim heftigen Startunfall in Barcelona an der Hand verletzt - LCR-Honda-Pilot Takaaki Nakagami zur Sicherheit noch in der Klinik.
Fabio Quartararo gewinnt in Barcelona, während Aleix Espargaro wegen eines Rookie-Fehlers das Podium verpasst - Stefan Bradl stürzt schon in Runde eins.
Der rund eine Woche vor dem eigentlichen Rennen auf dem gesamten Kurs ausgetragene Test ermöglichte allen Beteiligten die aktuelle Einordnung der eigenen Leistungsfähigkeit – mit den erwarteten Ergebnissen.
KTM schafft es mit seinen Werksfahrern in Barcelona nur in Reihe fünf und sechs - Unerklärliche Stürze und Reifensorgen beschäftigten Brad Binder und Co.
Auftakt für die 90. Ausgabe der 24h Le Mans. In diesem Jahr hat der organisierende Automobile Club de la Quest (ACO) die zeitlichen Abläufe in den Tagen vor dem eigentlichen Rennen verändert.
Die „Grüne Hölle“ machte ihrem Namen bei der 50. Auflage des 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife wieder alle Ehre und brachte auch die beiden KTM-Teams True Racing by Reiter Engineering und Teichmann Racing an ihre Grenzen. Nach mehreren Rückschlägen in beiden Lagern fand das Rennen mit einem 20. Platz für Markus Palttala, Reinhard Kofler sowie Johannes und Ferdinand Stuck ein versöhnliches Ende.
Der Köberlberg in Lödersdorf war traditionell in den letzten Jahren Auftakt zum Herzog Motorsport Bergrallyecup. Corona sei Dank wich man 2022 aber vom ursprünglichen Märztermin ab und holt das Traditionsrennen am Pfingstsonntag nach.
Klaus Abbelen und Mutter Ursula eröffneten "Kind der Eifel"
Die 24h in der Grünen Hölle sind geschlagen, beim 50-jährigen Jubiläum der Hatz durch die Eifel konnte sich der Audi R8 von Phönix Racing nach materialmordenden 159 Runden die Krone aufsetzen. Wir waren bei der wilden Hatz in der Eifel mit Falken live vor Ort und liefern persönliche Einblicke.
Von 16. bis 19. Juni 2022 geht der erfolgreichste Skifahrer der alpinen Skigeschichte beim Red Bull Erzbergrodeo an den Start des weltweit härtesten Extreme Enduro Rennens. Für Hirscher steht dabei das Erlebnis im Vordergrund: „Der Weg ist das Ziel und jeder Checkpoint ist ein Erfolg.“, so der Salzburger.
Die Jubiläums-Ausgabe des traditionsreichen 24h Rennens hatte alles: Action, Drama, Emotionen und die prognostizierten Wetter-Kapriolen. 230.000 Zuschauer erlebten in der Eifel den Ausfall zahlreicher Top-Teams und vieler Österreicher.