MOTORSPORT

Am Wochenende gehen die Histo-Cup-Rennen drei und vier auf dem A1-Ring über die Bühne, Tennis-Ass Thomas Muster wird das VIP-Auto pilotieren.

Der vierte Lauf zum steirischen Bergrallyecup startet am kommenden Sonntag in Paldau bei Feldbach, für Spannung ist gesorgt.

Der DTM-Tross freut sich bereits auf den geschichtsträchtigen Nürburgring, Meister Laurent Aiello möchte seinen ersten Saisonsieg einfahren.

Die Serie von Ducati-Piloten Neil Hodgson wird langsam unheimlich, auch in Monza war der Brite einfach nicht zu schlagen.

Wendlinger ist in den nächsten beiden Wochen Stammgast auf dem Nürburgring, nach dem DTM-Rennen am 25.05. wartet das 24-Stunden-Rennen.

Norbert Siedler blickt auf ein verpatztes und punkteloses Wochenende zurück, Red Bull Teamkollege Paul Edwards wurde zweimal Zehnter.

Walter Lechner jun. schnappt sich beim Heimrennen Platz drei, Teamkollege Toto Wolff wurde 14., Bleiner 16. und Hans Knauss 17., Muster out.

Bernhard Auinger beendet sein erstes F3000 Rennen und belegt den starken 11. Platz, es siegt Ricardo Sperafico vor Wirdheim und Pantano. Fotos

Walter Lechner jun. fuhr den 5. Startplatz heraus, Toto Wolff nimmt das Rennen von Position 11 in Angriff, Knauss 21., Muster 23.

Friesacher "Ersatzmann" Bernhard Auinger schlägt sich bei seinem ersten F3000-Einsatz wacker und startet von Platz 14, Teamkollege Liuzzi von Position drei.

Norbert Siedler wäre gerne wieder als Zaungast bei der Formel 1 in Spielberg dabei gewesen, für ihn geht’s aber nach Magny Cours.

Der dominierende Pilot im am EuroSpeedway war der Brasilianer João Paulo de Oliveira, Hannes Neuhauser war aber auch gut unterwegs.

Überraschender Ersatz für den verletzten Friesacher beim Heim-GP, neben Liuzzi kommt F3-Pilot Bernhard Auinger zum Einsatz, sein F3000-Debüt.

Für einen weiteren Triumph in Rot sorgten in Enna-Pergusa die Ferrari-Piloten Matteo Bobbi und Tomas Biagi.

Beim dritten Saisonrennen stehen gleich fünf Österreicher am Start, neben Lechner, Wolff und Bleiner geben auch die VIP-Starter Muster und Knauss Gas.

Auf der schnellen Strecke von Enna-Pergusa war Alfa Romeo dieses Mal nicht zu schlagen, Roberto Colciago und Gabriele Tarquini siegen.

Mathias Lauda fährt heuer in der Formel Nissan World Series Light – Ziel ist die Formel 1. Der Sohn des dreifachen F1-Weltmeisters Niki Lauda im Gespräch.

Die ersten beiden Rennen des Histo-Cups gingen im tschechischen Most über die Bühne, nicht zuletzt das Wetter bescherte packende Duelle.

Pech für Philipp Peter bei der dritten FIA-GT Runde in Pergusa, bei äußerst heißen Temperaturen machte der Motor des Ferrari schlapp.

Nach Brands Hatch ist der Franzose auch beim „German 500“ erfolgreich – ein denkbar knapper Sieg am Ende eines hart umkämpften Rennens. Fotos