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Nicht perfekt, aber ok

Beppo Harrach begeht zu Beginn der 2. Etappe etliche Fehler, dennoch ist der Youngster mit Rang zwei der Gruppe N halbwegs zufrieden.

Nach der guten Vorstellung bei der Rallye Korsika, präsentierte sich Beppo Harrach bei seiner Heim-Rallye vor allem am Beginn des 2. Tages ungewohnt nervös und fehlerhaft. Am ersten Tag konnte Harrach mit seinem schärfsten Konkurrenten und Marken-Kollegen Hermann Gaßner mithalten. Auf der 2. Etappe verlief am Vormittag praktisch keine Sonderprüfung ohne Fehler.

Zweimal hatte Beppo dabei großes Glück: Auf SP 8 kam er nach einem Ausritt auf die Wiese wieder unbeschadet auf die Strecke zurück, auf SP 12 rettete er sich mit einer schwer beschädigten linken hinteren Felge ins Ziel.

Erst am Nachmittag kam der „Lokalmatador“ besser in Schwung – 7 SP-Bestzeiten waren auch die Folge eines veränderten Setup´s: „Wahrscheinlich wollte ich zunächst zuviel bei meiner Heimrallye. Ich wollte einfach die gute Leistung von Korsika gerade bei meinem Premieren-Rennen für das Mitsubishi Rallye Team Austria bestätigen und das ging anfänglich gründlich schief.“

Was war passiert? „Wir haben uns auch mit dem Setup etwas vertan. Am Nachmittag hatte ich dann wieder ein besseres Gefühl mit dem Auto und das dokumentierte sich auch gleich in den Zeiten. Es war zwar mehr drinnen, aber mit Platz 2 kann ich ganz gut leben. Bei der Pirelli-Rallye wird es noch besser laufen!“

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