MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Nur keine Wetterkapriolen

Wolfgang Werner hofft bei seiner zweiten Rallye der Saison darauf, seinem Kontrahenten Rudi Pfeiffer Paroli zu bieten.

Nach der ersten Saisonrallye in Wolfsberg - welche mit dem 2. Klassenplatz abgeschlossen werden konnte - gehen Wolfgang Werner und Wolfgang Hieß hochmotiviert an den Start der Int. Dunlop Pyhrn Eisenwurzen Rallye:

"Die Rallye ist zwar absolutes Neuland für mich, die Prüfungen sollten aber unserem Suzuki besser liegen als die Bergstraßen in Kärnten, wo wir vor allem mit einer zu langen Getriebeübersetzung zu kämpfen hatten.“

Was das Wetter betrifft, so hat Werner konkrete Wünsche: „Wir hoffen auf klare Wetterverhältnisse, denn Mischverhältnisse liegen unserem Hauptgegner in der Klasse N1, Rudi Pfeiffer, mehr."

"Ein weiterer Nachteil ist die bessere Streckenkenntnis von Pfeiffer, der die Rallye bereits mehrmals sehr erfolgreich beenden konnte. Wir werden aber unser Bestes geben, abgerechnet wir nach zwei sicherlich sehr anstrengenden Rallyetagen auf der Zielrampe.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Dunlop-Pyhrn-Eisenwurzen

Weitere Artikel:

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Ungarische Dominanz herrschte beim intern. ARBÖ Rallycross am vergangenen Wochenende im PS RACING CENTER Greinbach bei sommerlichen Temperaturen. Das hochkarätige Starterfeld bescherte den vielen Zuschauern noch zusätzliche Action und Spannung.

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist