MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Den Klassensieg als Ziel

Die Vorbereitungen für die OMV Rallye laufen auf Hochtouren, Hannes Danzinger und Martin Ertl wollen sich weiter verbessern.

Im technischen Bereich laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Natürlich gibt es wie bei allen Teams im Vorfeld Abstimmungsvarianten, die getestet werden.

Testfahrten mit dem Citroen Saxo 1,6 VTS sind aber leider nur eingeschränkt möglich. Wobei Martin und Hannes aufgrund der schon absolvierten Rallyes recht gut mit dem Citroen zu Recht kommen.

Hauptziel ist für die beiden Citroen Saxo Teams natürlich der Klassensieg. In weiterer Folge versucht man in der Gesamtwertung so weit wie möglich nach vorne zu fahren. Weiters sucht man auch den Vergleich zur stärkeren 1600er Klasse, der Gruppe A.

In der heurigen Saison konnten die beiden Youngsters aufgrund der schulischen Ausbildung (Matura) erst Mitte der Saison einsteigen und absolvierten bisher 2 Rallyes.

Bei der Bosch Rallye konnte Martin Ertl mit seinem Beifahrer Martin Schützenhofer die Wertung zwar gewinnen, der tragische Ausgang der Rallye lässt dieses Resultat allerdings in den Hintergrund rücken.

Mit Beifahrer Rene Patzl riskierte Hannes Danzinger im Wechselland ein wenig zu viel und musste schon in der 4. Sondeprüfung aufgeben.

Grund zum Jubeln gab’s dafür dann bei der Castrol Rallye, wo Hannes seine Klasse gewinnen konnte und und Martins Team Zweiter wurde.

Für die kommende Saison gibt es auch schon die ersten Ziele. Zum Einsteigen ist der Citroen Saxo ja bestens geeignet und so legt man heuer eine gute Basis.

Und vor allem bei Hannes Danzinger, der im vergangenen Jahr schon in einem Gruppe N4 Fahrzeug in der Meisterschaft unterwegs war, wird natürlich vorwärts geschaut.

Gemeinsam mit Citroen und den Sponsor-Partnern arbeitet man bereits an einem Programm für die Saison 2003, wobei die nächst höhere Klasse mit Citroen angestrebt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: OMV

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Kanada: Fr. Training

Wieder Crash im zweiten Kanada-Training!

George Russell sichert sich die Freitagsbestzeit in Montreal, aber nach dem Unfall von Charles Leclerc in FT1 erwischte es diesmal Lokalmatador Lance Stroll

Le Mans 2025 – Tag 4

Auch das sind die 24h von Le Mans

Das bekannteste Langstrecken-Rennen der Welt hat gerade in den letzten Jahrzehnten neue Dimensionen erreicht. Mit 230.000 bis 250.000 Zuschauern sind Größenordnungen erreicht, die die Organisation vor neue Herausforderungen stellen. Digitalisierung ist dann ein Wort, dass gern gebraucht wird – dann folgt ein großes ABER.

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.

Le Mans 2025 – Tag 7

Die große Le-Mans-Galerie von Tag 7

Am Donnerstag vor dem Rennen gab es eine Doppel-Pole für Cadillac. Dies und vieles mehr gibt es in unserer großen Galerie mit fast 300 Fotos zu sehen.